Urkunden
Herzog Johann von Lothringen verschreibt seiner Gemahlin eine Morgengabe.
- title of record
-
Unterlagen über Herzogin Sophie von Lothringen
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {G 12 Bü 1 = A 602 Nr 22}
- Further information
-
Ausstellungsort: Nantejo, in hospitio de
Aussteller: Lothringen, Johann v., Herzog
Siegler: Aussteller; Johannes de Thello; Ferricus de Perroies; Andreas de Villa; Theobaldus Albimontis (abg.)
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Herzogin Sophie von Lothringen (1343-1369) >> Unterlagen >> Unterlagen über Herzogin Sophie von Lothringen
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {G 12} Herzogin Sophie von Lothringen (1343-1369)
- Indexentry person
-
Albimontis, Theobaldus
Lothringen, Johann I.; Herzog, 1346-1390
Perroies, Ferricus de
Thello, Johannes de
Villa, Andreas de
- Date of creation
-
1366 Dezember 16
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1366 Dezember 16
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Herzog Johann von Lothringen verschreibt seiner Gemahlin eine Morgengabe.
Hermann Riedesel verschreibt seiner Gemahlin Agnes von Hopfgart eine Morgengabe
Hermann Riedesel verschreibt seiner Gemahlin Margarete von der Malsburg eine Morgengabe
Markgraf Bernhard verschreibt seiner Gemahlin als Morgengabe eine Rente von 200 fl. rhein.
Herzog Wilhelm von Bayern verschreibt seiner Gemahlin eine Morgengabe von 12 000 fl. auf den Zoll zu Deggendorf.
Graf Reinhard zu Leiningen verschreibt seiner Gemahlin Zymeria zu einer rechten Morgengabe jährlich 50 Gulden.
Markgraf Albrecht Achilles verschreibt seiner Gemahlin Margarethe das Schloss Hoheneck und andere Güter als Morgengabe
Graf Kraft verschreibt seiner Gemahlin Helene 2000 fl. Morgengabe aus seines Vetters Albrecht Einkünften zu Ingelfingen.
Markgraf Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach verschreibt seiner Gemahlin Christine Charlotte eine Morgengabe von 6.000 Gulden
Herzog Wilhelm von Bayern verschreibt seiner Gemahlin Margarethe von Kleve eine Morgengabe von 12000 fl. auf den Zoll zu Tegkendorf [Deggendorf]
Herzog Karl Eugen von Württemberg verschreibt seiner Gemahlin Elisabeth Friederike Sophie, geb. Markgräfin von Brandenburg-Bayreuth eine Morgengabe von 5.000 Gulden
Mittwoch vor Antonius; Pfalzgraf Alexander verschreibt seiner Gemahlin als Morgengabe 100 fl auf Stadt und Kellerei Wiesenloch.
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