Urkunden
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft der Edelknecht Bernhard gen. Mürsel aus Straßburg der Johanniter-Kommende eine ihm zustehende Erbpacht von 17 1/2 Viertel Korn und 2 1/2 Viertel Weizen, die Nikolaus Ockenfuß von Gütern zu Windschläg ihm zu reichen schuldig war, um 115 Pfund Straßburger Pfennige.
- Archivaliensignatur
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 32 Nr. 107
- Alt-/Vorsignatur
-
Konv. 7 Windschläg - Erblehen
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Mit Siegel
- Kontext
-
Grünenwörth >> Spezialia >> Windschläg
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 32 Grünenwörth
- Laufzeit
-
1431 Juni 22
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
04.04.2025, 08:17 MESZ
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1431 Juni 22
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Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johann von Tiersperg, seine Frau Klara und ihr Sohn Johannes, Kirchherr zu Windschläg, dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 20 Viertel Korn, 6 Viertel Weizen, 5 Viertel Gerste, 1 Achtel Erbsen und 10 Schilling Straßburger Pfennige, nebst den dazu gehörigen Gütern zu Windschläg um 195 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Peter gen. Mürseler aus Straßburg der Johanniter-Kommende zu Straßburg eine jährliche Erbpacht von 8 Viertel und 4 1/2 Sester Korn und 1 Viertel und 1 1/2 Sester Weizen, die Burklin und Johannes Ockenfuß von Gütern zu Windschläg ihm zu reichen schuldig sind, um 60 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft der Edelknecht Peter Mürseler der Johanniter-Kommende zum Grünenwörth zu Straßburg einen ihm an einer zu Windschläg von Bürklin und Johannes Ockenfuß fallenden Erbpacht gehörigen Anteil von 8 Viertel und 4 1/2 Sester Korn und 1 Viertel und 1 1/2 Sester Weizen um 60 Pfund Straßburger Pfennige.
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Kurze Anfrage des Abg. Seubert, die Erbauung der Verbindungsstrecke Windschläg-Straßburger Bahnlinie betr.
Viertel-Kartaune, 12-Pfünder
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Vor dem Straßburger Hofgericht geben Ellekindis, Witwe Johanns Mürsels aus Straßburg, Wölflin gen. Berlin, Sohn der Katharina, einer Schwester der genannten Ellekindis, dem Johann gen. Ockenfuß zu Windschläg ein Erblehen gegen einen Jahreszins von 40 Viertel Korn und 10 Viertel Weizen weniger 2 Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johann von Thiersberg, seine Ehefrau Anna und Johannes Kirchherr zu Windschläg dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 20 Viertel Weizen von ihrem an Jakob Ockenfuß ausgeliehenen Erblehenhofe zu Windschläg und den dazu gehörigen Gütern und Zehnten um 120 Pfund Straßburger Pfennige.
Straßburger (Strassburger), Anton
![Vor dem Straßburger Hofgericht der Dompropstei bekennt Laurentius Hetzell von Appenweier, daß er von dem Chor des Straßburger Münsters genannte Güter zu Windschläg und Ebersweier [?] gegen eine jährliche Gült von 1 Viertel Korn zu Erblehen empfangen habe.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/6ac7e2b0-5e23-49a4-8532-583d579489fb/full/!306,450/0/default.jpg)
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