Urkunden
Vor dem Straßburger Hofgericht geben Ellekindis, Witwe Johanns Mürsels aus Straßburg, Wölflin gen. Berlin, Sohn der Katharina, einer Schwester der genannten Ellekindis, dem Johann gen. Ockenfuß zu Windschläg ein Erblehen gegen einen Jahreszins von 40 Viertel Korn und 10 Viertel Weizen weniger 2 Straßburger Pfennige.
- Archivaliensignatur
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 32 Nr. 104
- Alt-/Vorsignatur
-
Konv. 7 Windschläg - Erblehen
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Mit Siegel
- Kontext
-
Grünenwörth >> Spezialia >> Windschläg
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 32 Grünenwörth
- Laufzeit
-
1362 Februar 25
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
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- Letzte Aktualisierung
-
04.04.2025, 08:08 MESZ
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1362 Februar 25
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Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johann von Tiersperg, seine Frau Klara und ihr Sohn Johannes, Kirchherr zu Windschläg, dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 20 Viertel Korn, 6 Viertel Weizen, 5 Viertel Gerste, 1 Achtel Erbsen und 10 Schilling Straßburger Pfennige, nebst den dazu gehörigen Gütern zu Windschläg um 195 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft der Edelknecht Bernhard gen. Mürsel aus Straßburg der Johanniter-Kommende eine ihm zustehende Erbpacht von 17 1/2 Viertel Korn und 2 1/2 Viertel Weizen, die Nikolaus Ockenfuß von Gütern zu Windschläg ihm zu reichen schuldig war, um 115 Pfund Straßburger Pfennige.
Wölflin gen. Berlin bestätigt den Verkauf einer Erbpacht von 20 Viertel Korn und 5 Viertel Weizen an Bernhard Mürsel aus Straßburg durch seinen gleichnamigen Vater und seine Mutter Grete.
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Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johann von Thiersberg, seine Ehefrau Anna und Johannes Kirchherr zu Windschläg dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 20 Viertel Weizen von ihrem an Jakob Ockenfuß ausgeliehenen Erblehenhofe zu Windschläg und den dazu gehörigen Gütern und Zehnten um 120 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Syfrid genannt Hansen Syfrid von Windschläg und seine Hausfrau Agnes an Johann genannt Duwinger aus Offenburg eine jährliche Gült von 12 Schilling straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Windschläg um 4 Pfund straßburger Pfennige.
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