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NS-Raubgut: Die Bücher von Geza Kon in der Universitätsbibliothek Leipzig 1943 –2011

Geza Kon wurde am 2. August 1873 als Sohn eines Rabbiners im ungarischen Csongrad geboren. Er entstammte einer bekannten askenasischen Familie. Diese siedelte bald nach seiner Geburt nach Zemun (bei Belgrad) über. Seine erste Anstellung bekam Geza Kon 1889 bei dem bekannten serbischen Buchhändler Friedrich Breslauer in Belgrad. Ab 1894 wurde er für sieben Jahre der Geschäftsführer bei dem ebenfalls berühmten Buchhändler Arsa Pajevic in Novi Sad.

Erschienen in
BIS - Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen - 4(2011)2, S. 93
Verwandtes Objekt und Literatur
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-69430
qucosa:1179

Thema
Bibliotheks- und Informationswissenschaften

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Reuss, Cordula
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)

URN
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-69666
Letzte Aktualisierung
14.03.2025, 08:16 MEZ

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Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
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