Urkunden
Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet seinen Viztumen, Amtsleuten, Pflegern, Landschreibern, Schultheißen, Mautnern, Zöllnern, Zollknechten und allen, denen dieser Brief unterkommt, dass er derzeit etwa drei oder vier Wagen mit Wein und anderer Ladung zu seinem Gebrauch nach Neumarkt (Newenmarckt) führen wird. Er bittet die Angeschriebenen, dass sie dies zollfrei und unbekümmert vorbeilassen. Dafür will er jeder Herrschaft das gleichermaßen vergelten.
- Reference number
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 819, 409
- Extent
-
fol. 403v-404r
- Further information
-
Ausstellungsort: Heidelberg
Siegler: Kurfürst Philipp von der Pfalz (dorsal aufgedrücktes Sekretsiegel)
- Context
-
Kopialbücher >> Weltliche Territorien und Herrschaften >> Kurpfalz >> Einzelne Pfalzgrafen und Kurfürsten >> Philipp >> Liber ad vitam III (Kurfürst Philipps von der Pfalz) >> Urkunden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Kopialbücher
- Indexentry person
- Indexentry place
-
Neumarkt in der Oberpfalz NM
- Date of creation
-
1505 Mai 22 (uff dorstag unnsers hern fronlychnams tag)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:01 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1505 Mai 22 (uff dorstag unnsers hern fronlychnams tag)
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3: Er vergaß, daß er ein Maler war?
Dass er euer Herz tröste
Daß er lebt, verdankt er nur der Kunst der Ärzte
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14-28, §. 20. Weiter sprach er: Er bitte Gott um Gnade, daß er möchte ...
Des Menschen Sohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene
Konrad Stecher, Müller zu Stimpfach (?), bekennt, dass er ins Gefängnis gesperrt worden, weil er gesagt hatte, dass er einen anderen Herrn habe, dem er zugehöre.
Schreiben des Gerichtsschreibers Molanus. Er klagt, dass er billettiert worden sei.
14-25, Ist er überzeugt, daß er nichts gewinnen würde, wenn ...
99-103, Der Vorzug Jesu, daß er wohl weis, was er ...
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