Urkunden
Kun, Hans genannt Lamparter, Hans genannt Kleinhans, Volmar genannt Wurm, alle von Brandeck, tragen dem Grafen Eberhard III. ihre Teile an Sterneck zu Lehen und offenem Hause auf.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 6044 = WR 6044
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Öffnungen
B. 7
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Aussteller: Brandeck, Kun v.; Brandeck, Hans v. gen. Lamparter; Brandeck, Hans v. gen. Kleinhans
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Öffnungen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
- Indexbegriff Person
-
Brandeck, Hans von gen. Kleinhans
Brandeck, Hans von gen. Lamparter
Brandeck, Kun von
- Indexbegriff Ort
-
Stuttgart S
- Laufzeit
-
1412 August 3
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1412 August 3
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![Kun, Hans genannt Lamparter, Hans genannt Kleinhans und Volmar genannt Wurm, alle von Brandeck, tragen ihren Teil der Burg Sterneck Graf Eberhard [III.] von Württemberg zu Lehen und offenem Haus auf.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Kun, Hans genannt Lamparter, Hans genannt Kleinhans und Volmar genannt Wurm, alle von Brandeck, tragen ihren Teil der Burg Sterneck Graf Eberhard [III.] von Württemberg zu Lehen und offenem Haus auf.
Hans von Brandeck genannt Reninger verschreibt sich dem Grafen Eberhard III. wegen der Öffnung und des Burgfriedens zu Sterneck.
Hans von Brandeck genannt Reninger verschreibt sich gegen Graf Eberhard [III.] von Württemberg wegen der Öffnung und des Burgfriedens zu Sterneck.
Vertrag zwischen den Flößern am Heimbach und Vollmer von Brandeck zu Sterneck
Volmar von Brandeck versetzt seinem Vetter Hans von Brandeck gen. Lamparter Güter zu Sterneck, Brändi, Totenweiler und was er sonst im Burgfrieden von Sterneck hat, um 102 fl.
Cuno, Hans gen. Lamparter, Hans gen. Kleinhans und Volmar gen. Wurm von Brandeck machen Graf Eberhard III. ihre Burg Sterneck zu einem Lehen und offenen Haus.
Müller-Brandeck, Hans
Volmar von Brandeck verkauft an Hans d. Ä. von Brandeck gen. Lamparter und seinen Sohn Hans seinen Teil an Schloß Sterneck und Zugehörde um ein Leibgeding von 20 lb. h.
Brandeck (=Müller), Landgrafschaft Stühlingen
Balthasar von Brandeck überläßt seinem Bruder Melchior das Dörflein Busenweiler im Tausch gegen dessen Teil an Burg Sterneck mit Zugehörde.
Gesuch des Feuer genannt Brandt um Erhebung in den Adelsstand unter Beilegung des Namens Brandt genannt von Götzen. Seine Erhebung in den Adelsstand mit dem Namen von Brandeck-Nadrense
Genannt
Kun, Hans genannt Lamparter, Hans genannt Kleinhans und Volmar genannt Wurm, alle von Brandeck, tragen ihren Teil der Burg Sterneck Graf Eberhard [III.] von Württemberg zu Lehen und offenem Haus auf.
Hans von Brandeck genannt Reninger verschreibt sich dem Grafen Eberhard III. wegen der Öffnung und des Burgfriedens zu Sterneck.
Hans von Brandeck genannt Reninger verschreibt sich gegen Graf Eberhard [III.] von Württemberg wegen der Öffnung und des Burgfriedens zu Sterneck.
Vertrag zwischen den Flößern am Heimbach und Vollmer von Brandeck zu Sterneck
Volmar von Brandeck versetzt seinem Vetter Hans von Brandeck gen. Lamparter Güter zu Sterneck, Brändi, Totenweiler und was er sonst im Burgfrieden von Sterneck hat, um 102 fl.
Cuno, Hans gen. Lamparter, Hans gen. Kleinhans und Volmar gen. Wurm von Brandeck machen Graf Eberhard III. ihre Burg Sterneck zu einem Lehen und offenen Haus.
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