Archivale
Vermischte Schriften zur Zeit des Bauernkriegs, Teil III: 21. April 1525 bis 25. Mai 1525
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 54 Bü 51
- Umfang
-
Nr. 1-54
- Kontext
-
Bauernkrieg >> 2. Akten >> 1. Österreichische Regierung in Württemberg >> 1.5. Österreichischen Regierung in Württemberg: Nachtragsakten von 1827
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 54 Bauernkrieg
Laufzeit
21. April 1525-25. Mai 1525
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 21. April 1525-25. Mai 1525
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Entschädigungsklage von Balthasar Dürr, Kaplan zu Metzingen und Ulrich Flurmüller von Waiblingen, als der Erbe von Dürrers Base Margaretha Flurmüller wegen der erlittenen Plünderung aus ihrer Behausung in Besigheim in der bauerischen Aufruhr gegen Hans Eisenkrämer und Konsorten von Besigheim
Vermischte Akten, Nachtrag: u.a. Reisewarnung an den Erzherzog Ferdinand vor Herzog Ulrich; Kundschaften über Herzog Ulrich; Mömpelgarder Bauern in Burgund; Entschädigungen aus dem Bauernaufruhr, Neue Unruhen im Jahr 1526
1) Ein gedrucktes Ausschreiben der württembergischen Regierung, dass sich die Edelleute in guter Rüstung nach Stuttgart begeben und wider die Aufrührer beratschlagen helfen sollen, 2. April 1525
21) Die Beilage des Schorndorfer Schreibens (Nr. 20) enthält die Meldung über die Verhaftung eines fremden Krämers wegen des Verdachtes der Verbreitung böser Reden über das Land, 17. April 1525
Niederschrift des Zeugenverhörs im Prozess des Bauernhauptmanns Theis Gerber, verfasst vom Kommissar Bernhard Kaiser (Bernhart Kaißer), Stadtschreiber zu Vaihingen, Teil II
14) Die Stadt Nürtingen bittet um Bescheid, wie sie sich verhalten sollen, wenn sie, was sie befürchten, von den heranziehenden Bauern aufgefordert werden, 26. April 1525
24) Der Keller von Tuttlingen, welchem der Befehl erteilt wurde, 20-30 fremde Kriegsknechte in die Stadt aufzunehmen, bittet um die Erlaubnis, diesen Sold seinen Bürgern zukommen zu lassen, da er damit besseren Willen unter denselben zu erhalten hofft, 28. April 1525
25) Registrator Jakob Ramminger entschuldigt sich wegen eines durch Versehen des Dr. Jakob Frankfurter verspätet eingeschickten Berichts, 18. April 1525
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