Archivale
Abteilung von Talheim unter den Ganerben
Enthält u.a.: Die kaiserlichen Kommissare Heinrich v. Metternich und Dr. jur. Kaspar Stolzenkampf teilen Talheim unter die Ganerben (Johann Eustachius v. Freudental, Deutschorden-Hochmeister, Hans Ludwig v. Frauenberg und Rosina v. Venningen) (28. September 1628);
Sr.: Heinrich v. Metternich, Kaspar Stolzenkampf, Wilh. Michel v. Lohen, Stephanus Baumann, Johann Eustachius Creutzer, Hans Ludwig v. Frauenberg, Hans Albrecht v. Sperberseck, Melchior Reinhard v. Berlichingen, Hans Albrecht v. Vohenstein, Anna Rosina v. Venningen, geb. v. Talheim
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 139 b Bü 19
- Extent
-
2 Schr.
- Context
-
Talheim an der Schozach, Ganerbschaft >> 2. Akten >> 2.1 Kanzleien der Herren v. Frauenberg - Sperberseck - Racknitz - Gemmingen - Gilmer >> 2.1.1 Frauenberg (1453-1642) >> 2.1.1.3 Verhältnis der Ganerben zueinander
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 139 b Talheim an der Schozach, Ganerbschaft
- Date of creation
-
1628
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 8:06 AM CEST
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1628
Other Objects (12)
Protokolle über Konferenzen der Ganerben zu Talheim
Differenzen der adeligen Ganerben mit dem Deutschorden wegen der Abteilung von Talheim
Vergleich zwischen Hessen-Darmstadt und den Ganerben in Talheim
Streitigkeiten der Ganerben zu Talheim über die geistliche Jurisdiktion daselbst
Kommissionsrezess über die Teilung des Ortes Talheim unter den Ganerben (Or., Pap., 10 Sg.)
Geltendmachen des Auslosungsrechts durch die Ganerben angesichts der Verkaufspläne der Witwe von Talheim über ein Sechstel von Talheim
Streitigkeiten der Ganerben in Talheim mit dem Deutschen Orden wegen Religionsbedrückungen
Kaiser Karl V. gestattet den Ganerben zu Talheim (dalhaim) an der Schozach ( Schotzach) die hohe Gerichtsbarkeit (halßgericht) zu Talheim einzurichten; wobei Johannes Marquard von Hausen, Anwalt, als Bevollmächtigter der Ganerben zu Talheim erwähnt wird.
Verhandlungen der Ganerben zu Talheim über den Neubau des lutherischen Pfarrhauses zu Talheim und die Interimswohnung des Pfarrers
Verträge der Ganerben zu Talheim über den Zehnten der dortigen Pfarrei (Abschriften)
Auseinandersetzungen zwischen den Ganerben und dem Ritterkanton Kocher über die Besteuerung von Talheim
![Kaiser Maximilian II. bestätigt den Ganerben zu Talheim (Dalhaim) die hohe Gerichtsbarkeit (halßgericht) zu Talheim, die diesen Kaiser Ferdinand [I.] verliehen hatte; dabei wird Hans von Steinheim (Stainhaim), Anwalt als Bevollmächtigter der Ganerben zu Talheim erwähnt.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/e2478376-b4ca-4064-b2a0-cea925cd639f/full/!306,450/0/default.jpg)
Kaiser Maximilian II. bestätigt den Ganerben zu Talheim (Dalhaim) die hohe Gerichtsbarkeit (halßgericht) zu Talheim, die diesen Kaiser Ferdinand [I.] verliehen hatte; dabei wird Hans von Steinheim (Stainhaim), Anwalt als Bevollmächtigter der Ganerben zu Talheim erwähnt.
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