Archivale
Pietro Paolo Vergerios Bemühungen um eine Übersetzung des Neuen Testaments in die slowenische Sprache.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 841
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 I Bü 38
- Umfang
-
4 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit der Pfalz >> Kurfürst Ottheinrich von der Pfalz (1502-1559) >> Korrespondenzen, Jahrgang 1558
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexbegriff Person
Laufzeit
Dezember 1558
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- Dezember 1558
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Herzog Christoph von Württemberg äußert sich gegenüber Pfalzgraf Ottheinrich zu einem Vorschlag des Pietro Paolo Vergerios, mit Königin Elisabeth I. von England in Religionsangelegenheiten ein Bündnis einzugehen.
Empfehlungsschreiben von Pfalzgraf Ottheinrich für seinen Gesandten Marzell Dietrich.
Ercole II. d¿Este, Herzog von Ferrara, übersendet ein italienischsprachiges Schreiben an Herzog Christoph von Württemberg mit der Meldung, dass Ottavio Farnese, Herzog von Parma, sein Land überfallen habe und er daher Herzog Christoph um Überlassung von acht Fähnlein Kriegsknechte bitte.
Vertraulicher Bericht Herzog Christophs von Württemberg an Pfalzgraf Ottheinrich bezüglich der Verfolgung der Waldenser in Frankreich.
Herzog Christoph von Württemberg quittiert Pfalzgraf Ottheinrich die Zahlung von 350 Gulden an einer Gesamtschuld von 7.000 Gulden.
Pfalzgraf Ottheinrich benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg, dass demnächst ein Kreistag des Rheinischen Reichskreises in Mainz zur den bedrückenden Steuerbelastungen einberufen werde und legt erhaltene neue Zeitungen bei.
Pfalzgraf Ottheinrich dankt für die als Ratgeber zur Durchsetzung der Reformation einige Zeit lang überlassenen Theologen Johannes Brenz und Jakob Andreae.
Pfalzgraf Ottheinrich bittet Johannes Brenz, mit einem Besuch als Ratgeber die Reformation im Fürstentum Pfalz-Neuburg einige Wochen zu unterstützen, worauf Herzog Christoph von Württemberg antwortet, dass Brenz abwesend sei.
Pfalzgraf Ottheinrich benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg vertraulich, dass er seinem Vetter Herzog Wolfgang von Pfalz-Zweibrücken das Fürstentum Pfalz-Neuburg überlassen wolle und ersucht um Unterstützung durch württembergische Räte in den Verhandlungen mit dem Landtag, worauf Herzog Christoph schwerwiegende Bedenken äußert.
Pfalzgraf Ottheinrich ersucht Herzog Christoph von Württemberg um Rat zum Umgang mit Pfarrern, die Geldverleihern die Sakramente verweigern.
Herzog Christoph von Württemberg lässt Pfalzgraf Ottheinrich eine Koppel Jagdhunde zukommen.
Pfalzgraf Ottheinrich bedankt sich bei Herzog Christoph von Württemberg für Wein.
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