Archivale

Bishorst an der Elbe am 06.05.1928.

Enthält: Bishorst gehört mit zu den ältesten Kirchspielen in den Elbmarschen. Erste Aufzeichungen stammen aus dem Jahr 1141. Karfreitag, den 16.04.1745 wütete ein heftiger Sturm und Hohe Wassermassen fürhten zu einem Grundbruch des Deiches, dadass fast das ganze Dorf weggeerissen wurde. 1751 die nächste Flut und das Dorf war ausgelöscht. Wann die Wurt aufgeworfen wurde, ist nicht bekannt, bei der großen Flut 1825 war Bishorst bewohnt, wurde abermals zerstört.
Im Mai 1928 waren Lutz und Röttger die Bewohner von Bishorst. Durch einen Blitzschlag am 05. Mai 1936 wrude das alte reetgedeckte Haus eingeäschert. Ein neues Wurthaus wurde an seienr Stelle errichtet. Anfang der 1950er Jahre verpachtete die Gutsverwaltung dieses Gebude an den Wedeler Bauunternehmer Walter Kuhrt, der es zu einem Sommerhaus umbaute. Er und seine Familie konnte nbis zum 31.12.1996 dort wohnen. 1998 wurde das letzte Wurthaus von der Stiftung Naturschutz abgerissen. [Text Volquard Broders]

Digitalisierung: Stadtarchiv Wedel

Namensnennung 3.0 Deutschland

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Archivaliensignatur
S 13-34, 74
Sonstige Erschließungsangaben
Fotograf: Max Broders

Format: 9x13

Kontext
S 13-34 Sammlung Max Broders
Bestand
S 13-34 Sammlung Max Broders

Laufzeit
1928

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Letzte Aktualisierung
01.07.2025, 13:38 MESZ

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Objekttyp

  • Archivale

Entstanden

  • 1928

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