Konferenzschrift

Sterblichkeit und Erinnerung

Abstract: Wer von Erinnerung spricht, darf vom Tod nicht schweigen. Das Bewahren von Wissen, von Ereignissen, aber auch von Empfindungen usw. gewinnt gerade durch die prinzipielle Vergänglichkeit des menschlichen Handelns seine Bedeutung. Die Erinnerung an die Lebenswelt Verstorbener ist deshalb keine authentische Dokumentation, sondern durch gesellschaftlich tradierte Konzepte des Erinnerns (oder auch Nicht-Erinnerns) vorgeprägt. Vor diesem Hintergrund setzen sich die Beiträge dieses Bandes mit dem Verhältnis von Erinnerung und Vergangenheitsbezug im Spannungsfeld von Sterblichkeit, Tod und Gesellschaft auseinander

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
ISBN
9783968218557
Umfang
Online-Ressource, 337 S.
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion
begutachtet

Erschienen in
Rombach Wissenschaft: Thanatologische Studien / Thanatological Studies ; Bd. 1

Schlagwort
Tod
Erinnerung
Totengedächtnis
Kollektives Gedächtnis
Kollektives Gedächtnis
Tod
Erinnerung
Soziologie
Totengedächtnis
Bestattung
Sterben

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Mannheim
(wer)
SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V.
(wann)
2022
Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Baden-Baden
(wer)
Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
(wann)
2022
Beteiligte Personen und Organisationen

DOI
10.5771/9783968218557
URN
urn:nbn:de:101:1-2023121914184793826495
Rechteinformation
Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
25.03.2025, 13:43 MEZ

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Objekttyp

  • Konferenzschrift

Beteiligte

Entstanden

  • 2022

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