Urkunde (vormodern)
1531 Mai 26 (Fr. n. St. Urban): Bürgermeister und Rat zu Brackenheim pachten den Zehnten das. von der Universität Tübingen um 110 Gulden.
- Archivaliensignatur
-
Universitätsarchiv Tübingen, UAT U 80/8
- Alt-/Vorsignatur
-
Pfaff: X Dd Nr. 8; Mh I 88 VIII.
- Umfang
-
1 SSt.
- Formalbeschreibung
-
Archivale: 1 Urkunde; Überlieferungsart: Ausfertigung; Beschreibstoff: Papier; Besiegelung: 1 Siegel (in Pappkarton);
- Kontext
-
Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I) >> 2. U 52-89 Wirtschaftliche Ausstattung >> 2.12. U 80-81 Universitätspflege Brackenheim (Lkr. Heilbronn) (1479-1690) >> 2.12.2. U 80/6-10 Zehntrechte (1513-1582)
- Bestand
-
UAT U Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I)
- Laufzeit
-
1531 Mai 26
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
22.05.2024, 14:03 MESZ
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Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
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Objekttyp
- Urkunde (vormodern)
Entstanden
- 1531 Mai 26
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Wiederkaufsverschreibung Urban Kranepuls über 30 G
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1583 Apr. 29 (Mo. n. St. Georg): Bestandbrief von Magister Andreas Sauselin über den Wittumhof zu Brackenheim.
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1479 Aug. 4. Tübingen (Dies Mercurii): Urkunde des Abts Heinrich von Blaubeuren betr. die Resignation von Johannes Fergenhans auf die Pfarrkirche in Brackenheim.
1513 Febr. 25 (Fr. n. Reminiscere): Emericus gen. Emhard, Priester zu Brackenheim, stiftet eine Prädikatur das. und stattet sie mit einem Einkommen von 100 Gulden aus. Das Nominationsrecht soll Bürgermeister und Rat zu Brackenheim zustehen. Emericus stiftet vier Stipendien an der Universität Tübingen zu je 15 Gulden. Die Stadt Brackenheim bestätigt den Vorbehalt zugunsten des Johannes Emhart, Neffen des Stifters, der während seines Studiums zu Tübingen und bis zur Erlangung einer Pfründe 21 Gulden erhalten soll.
1479 Aug. 3 (Dies Martis): Abt Heinrich von Blaubeuren als päpstlicher Kommissar ordnet die Inkorporation der Pfarrkirche zu Brackenheim an und setzt die Einkünfte des Vikars fest.
1531 Nov. 13 (Mo. n. St. Martin): Peter Schneck zu Derendingen verkauft der Frühmesse das. ein Fünftheil am Gewächs rothen und weißen Weins für Georg Rinckhern, Pfarrer zu Derendingen, und für Schultheiß und Gericht zu Derendingen.
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