Archivale
Pfarrei zu Gaubüttelbrunn
Enthält: Streitigkeiten mit den Gemeindeleuten zu Gaubüttelbrunn wegen verweigerter Frohnfuhren beim Bau des Pfarrhauses; Aufstellung der Kosten für den Bau der Pfarrscheuer; Bestellung eines Pfarrers für Gaubüttelbrunn
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-Lit. St Nr. 1662
- Alt-/Vorsignatur
-
D 5 N 5
- Umfang
-
1 Bü.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-Lit. St Steinersches Repertorium
- Kontext
-
Steinersches Repertorium >> CXXXII. Pfarren und Schulen
Indexbegriff Ort
Gaubüttelbrunn : Kirchheim WÜ; Pfarrei
Gaubüttelbrunn : Kirchheim WÜ; Pfarrer
Gaubüttelbrunn : Kirchheim WÜ; Pfarrscheune
Gaubüttelbrunn : Kirchheim WÜ; Pfarrer
Gaubüttelbrunn : Kirchheim WÜ; Pfarrscheune
Laufzeit
1694-1753
Provenienz
Kloster Bronnbach
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
26.03.2024, 09:04 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Beteiligte
- Kloster Bronnbach
Entstanden
- 1694-1753
Ähnliche Objekte (12)
![Forderung von 30 Gulden durch den geistlichen Rat zu Würzburg nach Absterben des Pfarrers zu Gaubüttelbrunn für die dortige Kirche und der Präsenzgelder für den geistlichen Rat, wie auch Verbesserung der Pfründenausstattung [congruae sustentationis] der Pfarrstelle](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Forderung von 30 Gulden durch den geistlichen Rat zu Würzburg nach Absterben des Pfarrers zu Gaubüttelbrunn für die dortige Kirche und der Präsenzgelder für den geistlichen Rat, wie auch Verbesserung der Pfründenausstattung [congruae sustentationis] der Pfarrstelle
Besoldung der beiden Pfarrer in Allersheim und Gaubüttelbrunn
Schriftwechsel zwischen dem Geistlichen Rat zu Würzburg und dem Kloster Bronnbach wegen des aktiven und passiven Präsentationsrechtes auf die Pfarrei in Gaubüttelbrunn
Präsentation und Besetzung der Pfarrei Gaubüttelbrunn und deswegen entstandene Streitigkeiten
Gült und Zehnt zu Großrinderfeld
Der Pfarrer zu Gaurettersheim (Gewretterszheim) und öffentliche Notar Johannes Meye beurkundet auf Bitte des Cellerars des Klosters St. Stephan in Würzburg Michael Glencker: Auf Anweisung des Cellerars haben vor dem Dorfgericht in Gaubüttelbrunn (Gewbutelbronne) die Schöffen ein Weistum über die Rechte des Klosters in Gaubüttelbrunn gegeben behinhaltend die Gerichtsrechte des Klosters im Ort, den Umfang seines Besitzes und die Pflichten der Klosterbeständner. Zeugen: Heinrich und Klaus Zobel von Giebelstadt, Heinrich Wenig von Krautheim, Matern Leiser, Schultheiß zu Güntersleben (Gunderszleüben), und Hermann Zentgraf von Krautheim. Aussteller: Johannes Meye, Pfarrer zu Gaubüttelbrunn und öffentlicher Notar. Empfänger: Kloster St. Stephan
![Beilegung eines Streits zwischen dem Pfarrverweser in Gaubüttelbrunn (Buttelbron vffum Gewe) auf der einen Seite sowie Paul Schenck genannt Werlein als Inhaber eines an den Kirchhof anstoßenden Hofes auf der anderen Seite wegen eines an den Pfarrhof anstoßenden Gartens. Die Einigung erfolgt mit Zustimmung des Abtes des Klosters Bronnbach Markus Hauck als Patronatsherr der Pfarrkirche in Gaubüttelbrunn sowie des Abtes des Klosters St. Stephan Michael [Leyser] als Obereigentümer des Hofes des Paul Schrenck. Der geben ist mitwochen noch dem heylgen Pfingstag 1529. Aussteller: Pfarrer zu Gaubüttelbrunn und Paul Schenk. Empfänger: Kloster St. Stephan](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/a30fedae-de64-4457-b424-545a898406ff/full/!306,450/0/default.jpg)
Beilegung eines Streits zwischen dem Pfarrverweser in Gaubüttelbrunn (Buttelbron vffum Gewe) auf der einen Seite sowie Paul Schenck genannt Werlein als Inhaber eines an den Kirchhof anstoßenden Hofes auf der anderen Seite wegen eines an den Pfarrhof anstoßenden Gartens. Die Einigung erfolgt mit Zustimmung des Abtes des Klosters Bronnbach Markus Hauck als Patronatsherr der Pfarrkirche in Gaubüttelbrunn sowie des Abtes des Klosters St. Stephan Michael [Leyser] als Obereigentümer des Hofes des Paul Schrenck. Der geben ist mitwochen noch dem heylgen Pfingstag 1529. Aussteller: Pfarrer zu Gaubüttelbrunn und Paul Schenk. Empfänger: Kloster St. Stephan
Zehnt in Gaubüttelbrunn
Kirchenneubau zu Gaubüttelbrunn nebst Riß
Vergleich mit dem Hochstift Würzburg wegen Reicholzheim, Dörlesberg, Allersheim und Gaubüttelbrunn
Kirchenbau zu Gaubüttelbrunn
Zahlung des Zehnten in Gaubüttelbrunn
Forderung von 30 Gulden durch den geistlichen Rat zu Würzburg nach Absterben des Pfarrers zu Gaubüttelbrunn für die dortige Kirche und der Präsenzgelder für den geistlichen Rat, wie auch Verbesserung der Pfründenausstattung [congruae sustentationis] der Pfarrstelle
Besoldung der beiden Pfarrer in Allersheim und Gaubüttelbrunn
Schriftwechsel zwischen dem Geistlichen Rat zu Würzburg und dem Kloster Bronnbach wegen des aktiven und passiven Präsentationsrechtes auf die Pfarrei in Gaubüttelbrunn
Präsentation und Besetzung der Pfarrei Gaubüttelbrunn und deswegen entstandene Streitigkeiten
Gült und Zehnt zu Großrinderfeld
Der Pfarrer zu Gaurettersheim (Gewretterszheim) und öffentliche Notar Johannes Meye beurkundet auf Bitte des Cellerars des Klosters St. Stephan in Würzburg Michael Glencker: Auf Anweisung des Cellerars haben vor dem Dorfgericht in Gaubüttelbrunn (Gewbutelbronne) die Schöffen ein Weistum über die Rechte des Klosters in Gaubüttelbrunn gegeben behinhaltend die Gerichtsrechte des Klosters im Ort, den Umfang seines Besitzes und die Pflichten der Klosterbeständner. Zeugen: Heinrich und Klaus Zobel von Giebelstadt, Heinrich Wenig von Krautheim, Matern Leiser, Schultheiß zu Güntersleben (Gunderszleüben), und Hermann Zentgraf von Krautheim. Aussteller: Johannes Meye, Pfarrer zu Gaubüttelbrunn und öffentlicher Notar. Empfänger: Kloster St. Stephan
Beilegung eines Streits zwischen dem Pfarrverweser in Gaubüttelbrunn (Buttelbron vffum Gewe) auf der einen Seite sowie Paul Schenck genannt Werlein als Inhaber eines an den Kirchhof anstoßenden Hofes auf der anderen Seite wegen eines an den Pfarrhof anstoßenden Gartens. Die Einigung erfolgt mit Zustimmung des Abtes des Klosters Bronnbach Markus Hauck als Patronatsherr der Pfarrkirche in Gaubüttelbrunn sowie des Abtes des Klosters St. Stephan Michael [Leyser] als Obereigentümer des Hofes des Paul Schrenck. Der geben ist mitwochen noch dem heylgen Pfingstag 1529. Aussteller: Pfarrer zu Gaubüttelbrunn und Paul Schenk. Empfänger: Kloster St. Stephan
Zehnt in Gaubüttelbrunn
Kirchenneubau zu Gaubüttelbrunn nebst Riß
Vergleich mit dem Hochstift Würzburg wegen Reicholzheim, Dörlesberg, Allersheim und Gaubüttelbrunn
Kirchenbau zu Gaubüttelbrunn
Zahlung des Zehnten in Gaubüttelbrunn
Forderung von 30 Gulden durch den geistlichen Rat zu Würzburg nach Absterben des Pfarrers zu Gaubüttelbrunn für die dortige Kirche und der Präsenzgelder für den geistlichen Rat, wie auch Verbesserung der Pfründenausstattung [congruae sustentationis] der Pfarrstelle
Besoldung der beiden Pfarrer in Allersheim und Gaubüttelbrunn
Schriftwechsel zwischen dem Geistlichen Rat zu Würzburg und dem Kloster Bronnbach wegen des aktiven und passiven Präsentationsrechtes auf die Pfarrei in Gaubüttelbrunn
Präsentation und Besetzung der Pfarrei Gaubüttelbrunn und deswegen entstandene Streitigkeiten
Gült und Zehnt zu Großrinderfeld
Der Pfarrer zu Gaurettersheim (Gewretterszheim) und öffentliche Notar Johannes Meye beurkundet auf Bitte des Cellerars des Klosters St. Stephan in Würzburg Michael Glencker: Auf Anweisung des Cellerars haben vor dem Dorfgericht in Gaubüttelbrunn (Gewbutelbronne) die Schöffen ein Weistum über die Rechte des Klosters in Gaubüttelbrunn gegeben behinhaltend die Gerichtsrechte des Klosters im Ort, den Umfang seines Besitzes und die Pflichten der Klosterbeständner. Zeugen: Heinrich und Klaus Zobel von Giebelstadt, Heinrich Wenig von Krautheim, Matern Leiser, Schultheiß zu Güntersleben (Gunderszleüben), und Hermann Zentgraf von Krautheim. Aussteller: Johannes Meye, Pfarrer zu Gaubüttelbrunn und öffentlicher Notar. Empfänger: Kloster St. Stephan
Beilegung eines Streits zwischen dem Pfarrverweser in Gaubüttelbrunn (Buttelbron vffum Gewe) auf der einen Seite sowie Paul Schenck genannt Werlein als Inhaber eines an den Kirchhof anstoßenden Hofes auf der anderen Seite wegen eines an den Pfarrhof anstoßenden Gartens. Die Einigung erfolgt mit Zustimmung des Abtes des Klosters Bronnbach Markus Hauck als Patronatsherr der Pfarrkirche in Gaubüttelbrunn sowie des Abtes des Klosters St. Stephan Michael [Leyser] als Obereigentümer des Hofes des Paul Schrenck. Der geben ist mitwochen noch dem heylgen Pfingstag 1529. Aussteller: Pfarrer zu Gaubüttelbrunn und Paul Schenk. Empfänger: Kloster St. Stephan
Zehnt in Gaubüttelbrunn
Kirchenneubau zu Gaubüttelbrunn nebst Riß
Vergleich mit dem Hochstift Würzburg wegen Reicholzheim, Dörlesberg, Allersheim und Gaubüttelbrunn
Kirchenbau zu Gaubüttelbrunn