Fotografie
Notfallsäule am Spandauer Schifffahrtskanal
Notfallsäule auf der Westseite des Spandauer Schifffahrtskanals. Da die gesamte Spree als Grenzgebiet von Ost-Berlin beansprucht wird, ertrinken bis zur Unterzeichnung des Abkommens über Rettungsmaßnahmen bei Unglücksfällen in den Berliner Grenzgewässern am 29. Oktober 1975 vier Kreuzberger Kinder, weil ihnen von der Westseite aus nicht geholfen werden kann. Ab 1976 werden an den Gewässern Notfallsäulen installiert, nach deren Aktivierung Ertrinkenden Hilfe geleistet werden darf.
- Standort
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Stiftung Berliner Mauer, Sammlungen und Archiv
- Inventarnummer
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F-021051
- Maße
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(HxB): 13 x 8,8 cm
- Material/Technik
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Fotoabzug
- Bezug (was)
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Wassergrenze
Notfallsäule <Wassergrenze>
Warnschild
- Bezug (wo)
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Invalidenfriedhof
Spandauer Schifffahrtskanal
- Ereignis
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Herstellung
- (wer)
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Grimm, Hans-Joachim (1945 - ) (Fotograf)
- (wo)
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Berlin
- (wann)
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1976-1980
- Förderung
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Förderprogramm zur Digitalisierung von Objekten des kulturellen Erbes des Landes Berlin
- Rechteinformation
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Eigentumsrechte: Stiftung Berliner Mauer
- Letzte Aktualisierung
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09.12.2024, 13:28 MEZ
Datenpartner
Stiftung Berliner Mauer. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Fotografie
Beteiligte
- Grimm, Hans-Joachim (1945 - ) (Fotograf)
Entstanden
- 1976-1980