Band
Teutsche Sekretariat-Kunst : Was sie sey, worvon sie handele, was darzu gehöre, welcher Gestalt zu derselben glück- und gründlich zugelangen, was Maßen ein Sekretarius beschaffen seyn solle, Worinnen deßen Amt, Verrichtung, Gebühr und Schuldigkeit bestehe, auch was zur Schreibfertigkeit und rechtschaffener Briefstelllung eigentlich und vornehmlich erfordert werde. [1] = T. 1/3
- Sprache
-
Deutsch
- Umfang
-
[28] Bl., 192, 528, 1192 S., [2] Bl.
- Anmerkungen
-
Nicht ident. mit VD17 3:006645E (anderer Fingerprint, abweichender Zeilenumbruch auf dem Titelblatt, dort in der 5. Zeile "glück-")
- Identifier
-
VD17 23:294929P ; VD17 23:294926R
- Standort
-
München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Epist. 191-1
- Erschienen in
-
Teutsche Sekretariat-Kunst ; [1] = T. 1/3
Beteiligte Personen und Organisationen
Erschienen
Nürnberg : Hofmann, (1673)
- URN
-
urn:nbn:de:bvb:12-bsb10352370-0
- Letzte Aktualisierung
-
16.04.2024, 13:57 MESZ
Entstanden
- Nürnberg : Hofmann, (1673)
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Das achtzehende Kapitel. Von den Verweis- Vorwurf- und andern darzu gehörigen Schreiben.
Das drey und zwanzigste Kapitel. Von der inwendigen Betittelung, und was darzu gehöret.
Das Fünfte Kapitel. Von dem Grund und Zeuge der Sekretariatkunst, und was eigentlich unter dem Wort Statsachen zuverstehen.
Das Zehende Kapitel. Was maßen ein Secretarius sich gegen seine Mitbediente und sonsten männiglich im gemeinen Leben zuverhalten habe.
Das Funfzehende Kapitel. Was maßen die Briefe sonsten ihren Inhalt und Wesen nach, künstliche und geschicklich zu ordnen seyn wollen.
Das Siebenzehende Kapitel. Von der rechtmäßigen und lobwürdigen Schreibart, und zwar absonderlich von der Verständlichkeit.
Das Zwanzigste Kapitel. Von der Zierlichkeit.
Das Neundte Kapitel. Von denen beygeordneten Beschaffenheiten eines Sekretarien, und welcher Gestalt sich derselbe gegen seine Herrschaft weiter zuerweisen habe.
Das Fünfte Kapitel. Von den Trostschreiben.
Das zwey und zwanzigste Kapitel. Von den Unterredungs- Lehr- und Streitbriefen.
Das siebenzehende Kapitel. Von den Abmahnungs- und Wiederrahtungsschreiben.
Das vier und zwanzigste Kapitel. Von mündlichen Ansprüchen, Ehrenworten und Verrichtugnen, so nicht in der Feder bestehen.
Das achtzehende Kapitel. Von den Verweis- Vorwurf- und andern darzu gehörigen Schreiben.
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