Urkunden
Fritz von Crailsheim (Craulsheim), gesessen zu Morstein, verkauft dem ehrbaren und festen Burckart von Wollmershausen d. Ä. zu Amlishagen (Amlungshag) ein Gut zu Triftshausen (Trifftshausen) (Inh. Jorig Morig, Gült 3 Gulden, 1 Fastnachtshuhn), ein Hölzlein daselbst (Gült 2 Gulden, 2 Herbsthühner), ein Gültlein zu Schainbach (Scheinbach) (Inh. Hagenans, Gült 1 1/2 Gulden, 1 Fastnachtshuhn), um 100 rheinische Gulden.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 148 U 23
- Former reference number
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B 148, Nr. 3
Dorsualsignatur: Nr. 43
- Further information
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Siegler: Fritz von Crailsheim, gesessen zu Morstein
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Sg., abg.
- Context
-
von Wollmershausen, Freiherren >> 1. Urkunden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 148 von Wollmershausen, Freiherren
- Date of creation
-
1471 November 17 (So n. Martin)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 8:11 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1471 November 17 (So n. Martin)
Other Objects (12)
Hyltprandt Streckfu(o)ß verkauft dem festen Bu(o)rckhart von Wollmershausen (Wolmerßhusen) d. J. sein Gut zu Triftshausen (Gült 1 1/2 Gulden, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn, Inh. Jörig Newer), ein Gut daselbst (Gült Gulden, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn, Inhaber Vogler), ein Gut zu Niederwinden (Nyderwinden) (Gült 6 Pfund, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn, Inh. Hans Ju(o)ncker), das Hölzlein am Schlehröck bei Hengstfeld (Hengsvelt, beide Kr. Crailsheim) und M. Acker in der Mark zu Triftshausen um 97 Gulden.
Hans Wernher aus Tragenroden verkauft an die Heiligenpfleger zu Stödtlen (Stedlingen) 4 Gulden und ein Fastnachtshuhn jährliche Gült aus seinem Hof zu Tragenroden für 80 Gulden.
Claus Schneider aus Tragenroden verkauft an die Heiligenpflege zu Stödtlen (Stedlingen) aus seiner Wirtschaft 11 Gulden und ein Fastnachtshuhn als jährliche Gült um 40 Gulden.
Heinrich Eberbach und seine Hausfrau Anna Keckin, Bürger zu Rothenburg, bekunden: Sie verkauften um 345 Gulden rheinisch an Präsenz und Bruderschaft der Pfarrkirchen Sankt Michael und Sankt Katharina zu Speltach den Hof auf dem Obersteinach (Steinach) (Inhaber: Walter Broger, Gült: 2 Gulden, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn - Dienst, Hauptrecht), sechs Güter (Inhaber 1: Walter Broger, Gült: 1 Gulden, 1 Herbsthuhn, 1 Fastnachtshuhn - Dienst, Hauptrecht; Inhaber 2: die Märtrerin, Gült: wie vorher; Inhaber 3: wie 2, Gült: 1 Gulden, 1 Fastnachtshuhn - Dienst, Hauptrecht; Inhaber 4: Hans Meißner (Myßner), Gült: wie 1; Inhaber 5: Kittel, Gült: 2 Gulden, 2 Heller, 1 Fastnachtshuhn - Dienst, Hauptrecht; Inhaber 6: wie 5, Gült: 18 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn - Dienst, Hauptrecht) und zwei Wiesen. Gut 3 wird Hennebergs Gut, Gut 6 Brandenburgs Gut genannt.
Gültbrief von Simon Steinbronner zu Heidenheim (Kapital 20 Gulden, jährliche Gült 1 Gulden).
Kaufbrief über 50 Gulden Gült in Ottmarshausen
Gültbrief des Hans Pfäler, Bürgers zu Stuttgart (Hauptgut 100 Gulden, jährliche Gült 5 Gulden).
Siegmund Hagen zu Isingen verschreibt den Heiligenpflegern zu Endingen 1 Gulden Gült für 20 Gulden Darlehen.
Hans Hoffmann zu Dossenheim verkauft dem Notspeicher zu Heidelberg 4 Gulden Gült um 80 Gulden Kapital.
Leonhardt Schemelin zu Rendelbach verkauft an Propst Wolfgang den Lindenweiher bei dem Lindenhof, der jährlich der Propstei 1/2 Gulden und 1 Fastnachtshuhn als Gült gibt, um 40 Gulden.
Pfalzgraf Otto verschreibt dem Allerheiligen-Stift zu Speyer 11 Gulden Gült um 220 Gulden Kapital.
Gültbrief des Wolf Miller zu Kirchheim am Neckar (Hauptgut 200 Gulden, jährliche Gült 10 Gulden).
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