Urkunden
Pfalzgraf Otto verschreibt dem Allerheiligen-Stift zu Speyer 11 Gulden Gült um 220 Gulden Kapital.
- Reference number
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 42 Nr. 1661
- Former reference number
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Konv. 113 Schulden, aktive, Domkapitel
- Further information
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Ausstellungsort: Heidelberg
Siegler: Pfalzgraf Otto (von Mosbach); Stadt Sinsheim (als Bürge); Stadt Wiesloch (als Bürge)
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel ab
- Context
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Bruchsal-Odenheim (Hochstift Speyer, Stift Odenheim) >> Generalia Bistum und Domkapitel Speyer
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 42 Bruchsal-Odenheim (Hochstift Speyer, Stift Odenheim)
- Date of creation
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1452 Januar 31
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:14 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1452 Januar 31
Other Objects (12)
Pfalzgraf Johann Casimir verschreibt dem Heinrich Eckhard zu Heidelberg 50 Gulden jährlicher Gült aus 1.000 Gulden Kapital.
Bischof Reinhard von Speyer verschreibt dem Dekan und Kapitel des Allerheiligen-Stifts zu Speyer 50 Gulden Gült um 1000 Gulden Kapital.
Bischof Reinhard von Speyer verschreibt dem Dekan und Kapitel des Allerheiligen-Stifts zu Speyer 85 Gulden Gült um 1700 Gulden Kapital.
Pfalzgraf Johann II. von Simmern verschreibt seinem Beichtvater Lorenz Gysel zu Wesel 40 Gulden Gült aus 800 Gulden Kapital.
Pfalzgraf Stefan, Domkustos, verschreibt Tiele von Soetern 20 Gulden Erbrente aus dem Hof Remagen.
Pfalzgraf Johann Casimir verschreibt den Vormündern der minderjährigen Kinder des verstorbenen Rochus Meyer 70 Gulden jährlicher Gült aus 1.400 Gulden Kapital.
Pfalzgraf Johann Casimir verschreibt dem Pfälzer Kanzleiverwandten Georg Neuberger 50 Gulden jährlicher Gült aus 1.000 Gulden Kapital wegen eines angekauften Hauses zu Unteröwisheim.
Konrad Winold verschreibt Melchior von Jossa 200 Gulden
Pfalzgraf Otto von Mosbach verschreibt dem St. German-Stift zu Speyer 30 Gulden Gült um 300 Gulden Kapital und stellt die Stadt Sinsheim zum Bürgen.
Schadenserstattung von 4.000 Gulden durch Pfalzgraf Wolfgang.
Bischof Siegfrid von Speyer verschreibt der gemeinen Präsenz 50 Gulden Gült um 1000 Gulden Kapital.
Pfalzgraf Otto von Mosbach verschreibt dem Dr. Johann Hemsbach 50 Gulden Gült um 1000 Gulden Kapital auf Wiederlösung zur Stiftung einer Pfründe zu St. Moritz in Speyer.
Pfalzgraf Johann Casimir verschreibt dem Heinrich Eckhard zu Heidelberg 50 Gulden jährlicher Gült aus 1.000 Gulden Kapital.
Bischof Reinhard von Speyer verschreibt dem Dekan und Kapitel des Allerheiligen-Stifts zu Speyer 50 Gulden Gült um 1000 Gulden Kapital.
Bischof Reinhard von Speyer verschreibt dem Dekan und Kapitel des Allerheiligen-Stifts zu Speyer 85 Gulden Gült um 1700 Gulden Kapital.
Pfalzgraf Johann II. von Simmern verschreibt seinem Beichtvater Lorenz Gysel zu Wesel 40 Gulden Gült aus 800 Gulden Kapital.
Pfalzgraf Stefan, Domkustos, verschreibt Tiele von Soetern 20 Gulden Erbrente aus dem Hof Remagen.
Pfalzgraf Johann Casimir verschreibt den Vormündern der minderjährigen Kinder des verstorbenen Rochus Meyer 70 Gulden jährlicher Gült aus 1.400 Gulden Kapital.
Pfalzgraf Johann Casimir verschreibt dem Pfälzer Kanzleiverwandten Georg Neuberger 50 Gulden jährlicher Gült aus 1.000 Gulden Kapital wegen eines angekauften Hauses zu Unteröwisheim.
Konrad Winold verschreibt Melchior von Jossa 200 Gulden
Pfalzgraf Otto von Mosbach verschreibt dem St. German-Stift zu Speyer 30 Gulden Gült um 300 Gulden Kapital und stellt die Stadt Sinsheim zum Bürgen.
Schadenserstattung von 4.000 Gulden durch Pfalzgraf Wolfgang.
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Pfalzgraf Otto von Mosbach verschreibt dem Dr. Johann Hemsbach 50 Gulden Gült um 1000 Gulden Kapital auf Wiederlösung zur Stiftung einer Pfründe zu St. Moritz in Speyer.
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