Hochschulschrift

Intrazytoplasmatischer Zytokinnachweis in Lymphozyten von Neugeborenen unter besonderer Berücksichtigung der Infektionsparameter

Die frühzeitige Erkennung von Infektionen Neugeborener ist weiterhin ein großes Problem der Perinatalmedizin. Eine frühzeitig einsetzende Therapie ist aber die Voraussetzung für eine effektive Therapie. Die vorliegende Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen verschiedenen intrazytoplasmatischen Zytokinen und dem klinischen Bild einer maternalen bzw. fetalen Infektion bei 22 Schwangeren als potentielle Frühmarker einer Infektion. IL-6 zeigte sich erwartungsgemäß bei Infektion als signifikant erhöht, dies konnte für IL-2 und IL-8 nicht gezeigt werden. Zwischen Erwachsenen und Neugeborenen bestand bei IL-2 kein signifikanter Unterschied, worauf sich eine Immunkompetenz der Zellen des Neugeborenen vermuten lässt. Die Autorin schlussfolgert, dass diese Ergebnisse an größeren Fallzahlen überprüft werden sollten.

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
ISBN
9783934410619
3934410618
Maße
21 cm
Umfang
90 S.
Ausgabe
1. Aufl.
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
zahlr. graph. Darst.
Zugl.: Berlin, Charité, Univ.-Med., Diss., 2004

Klassifikation
Medizin, Gesundheit
Schlagwort
Neugeborenensepsis
Frühdiagnostik
Nabelschnur
Cytokine
Serodiagnostik
Immunfluoreszenz

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Hamburg
(wer)
Akademos
(wann)
2004
Urheber

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Letzte Aktualisierung
11.03.2025, 12:20 MEZ

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Objekttyp

  • Hochschulschrift

Beteiligte

Entstanden

  • 2004

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