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Schweden: Export und Wirtschaftspolitik ziehen den Aufschwung

Auch Schweden wurde trotz stimulierender Wirtschaftspolitik 2001 von dem weltweiten Konjunkturabschwung erfasst. Das reale Bruttoinlandsprodukt nahm nur noch um 1,4% zu, die Lage auf dem Arbeitsmarkt blieb aber insgesamt, mit einer Arbeitslosenquote von 5,1%, günstig. 2002 wird das reale Bruttoinlandsprodukt voraussichtlich um 1½% expandieren, die Arbeitslosenquote nimmt im Jahresdurchschnitt leicht auf 5¼% zu, und die Konsumentenpreise werden sich um 2¼% erhöhen. 2003 dürfte sich die Konjunktur festigen. Das reale BIP wird um rund 2¾% zunehmen. Die Arbeitslosenquote geht auf ungefähr 5% zurück, und die Preise dürften das Niveau von 2002 um knapp 2½% übersteigen.

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Journal: ifo Schnelldienst ; ISSN: 0018-974X ; Volume: 55 ; Year: 2002 ; Issue: 10 ; Pages: 37-44 ; München: ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München

Klassifikation
Wirtschaft
Economic Development: General
Macroeconomic Analyses of Economic Development
Economywide Country Studies: Europe
Thema
Konjunktur
Wirtschaftslage
Wirtschaftspolitik
Schweden

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Kuntze, Oscar-Erich
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München
(wo)
München
(wann)
2002

Handle
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:42 MEZ

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Objekttyp

  • Artikel

Beteiligte

  • Kuntze, Oscar-Erich
  • ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München

Entstanden

  • 2002

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