Subjektivität und Subjektivierung: zwischen Einschreibung und Selbstführung

Abstract: Die AutorInnen werden in diesem Artikel Foucaults Texte in der Form benutzen, wie er Texte selbst benutzt hat: "als Analytik, als Werkzeuge, als Träume" (Foucault, 1996, S. 25) und Visionen. Sie dienen den Autorinnen als Hilfsmittel, um der Idee von der "Sorge um sich", bei der sich Foucault durch die klassische Antike inspirieren ließ, nachgehen zu können. Der Beitrag wird durch einen Abriss über das Werk Michel Foucaults eingeleitet, wobei der Fokus auf die drei Hauptachsen seiner Forschung gerichtet wird: Wissen, Macht und Subjektivität. Im Anschluss beschäftigen sich die AutorInnen mit dem "Endzustand" der "Theorie" Foucaults, die unmittelbar in das mündet, was von den AutorInnen als "Identität als Lebenskunst" definiert wird. Dieses Konzept soll zum Abschluss entfaltet und als eine andere Möglichkeit, Identität in ihren Brüchen zu zeigen, auch an diesem Ort zu leben und zu denken, offeriert werden

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion
begutachtet
In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 24 (2000) 2 ; 9-35

Klassifikation
Geschichte
Schlagwort
Subjektivität
Subjekt
Macht

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Mannheim
(wann)
2000
Urheber
Näcke, Lars
Park, Eri

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-20154
Rechteinformation
Open Access; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
25.03.2025, 13:48 MEZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Deutsche Nationalbibliothek. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.

Beteiligte

  • Näcke, Lars
  • Park, Eri

Entstanden

  • 2000

Ähnliche Objekte (12)