Archivale

Lebuser Lehnssachen

Enthält u. a.:
- Abtretung von Rechten an die Dörfer Lichtenberg, Hohenwalde, Vorwerk Rosengarten und die Feldmark Paigram durch den Lebuser Lehnmann Joachim Groß, 1551
- Belehnung und Einweisung des Georg Thenig in die Dörfer Radunickendorf, Wilmersdorf und Wranzig, 1554
- Bericht über das zu verkaufende Schulzengericht des Ernst von Ludwig, 1661
- Verweis: Konsens für David Jahn zum Verkauf seines Schulzengerichts zu Seefelde, 1716
- Bericht des Landrats des Kreises Ruppin, dass dort keine auf den Fall stehenden Lehngüter vorhanden sind, 1734
- Bericht des Landrats des Kreises Zahncke, dass 1717 keine Lehngüter auf den Fall standen, 1734
- Bericht des Landrats der Kreise Beeskow und Storkow, 1734
- Bericht des Landrats des Kreises Prignitz, 1734
- Bericht des Direktoriums der Uckermark, dass der König 1717 alle adligen Güter zu Allodial- und Erbgütern erklärt habe mit Ausnahme des Trottenschen Lehens Himmelpfort nebst Zubehör, die Lehen des von Buchen, Stolpe und Quellmersdorf und den gesamten Buchenschen Gütern der Uckermark, 1734
- Relation über die Lehngüter und Lehnstücke des Kreises Niederbarnim, die 1717 auf den Fall standen, 1734
- Relation über die Lehngüter und Lehnstücke des Kreises Lebus, die 1717 auf den Fall standen, 1734
- jährlich einzusendende Tabelle von den Vasallen und ihren Familien aus dem Kreis Lebus nebst Begleitschreiben, 1734
- Bericht, dass 1717 in den Kreisen Havelland, Glin und Löwenberg keine Lehngüter auf den Fall standen, 1734.

Archivaliensignatur
I. HA GR, Rep. 59, Nr. 16 Fasz. 1

Kontext
Bistum und Amt Lebus >> 16 Lehnssachen
Bestand
I. HA GR, Rep. 59 Bistum und Amt Lebus

Laufzeit
1551 - 1734

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Letzte Aktualisierung
20.08.2025, 13:32 MESZ

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Objekttyp

  • Archivale

Entstanden

  • 1551 - 1734

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