Bericht
Kombilöhne - zwischen Illusion und Wirklichkeit
Kombilöhne schaffen kaum zusätzliche Beschäftigung für gering Qualifizierte. Stattdessen würde eine flächendeckende und unbefristete Einführung die öffentlichen Haushalte massiv belasten bis hin zu Zusatzausgaben in zweistelliger Milliardenhöhe. Damit wirken sich breit angelegte Kombilohnmodelle eher kontraproduktiv auf Gesamtnachfrage, Wirtschaftswachstum und Arbeitsmarkt aus. Das zeigt eine gemeinsame Analyse des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) und des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung.
- Sprache
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Deutsch
- Erschienen in
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Series: IMK Report ; No. 8
- Klassifikation
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Wirtschaft
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
-
Bothfeld, Silke
Greulich, Angela
Horn, Gustav
Leiber, Simone
Logeay, Camille
Rietzler, Katja
Schäfer, Claus
Schulten, Thorsten
Seine, Britta
Seifert, Hartmut
Truger, Achim
Zwiener, Rudolf
- Ereignis
-
Veröffentlichung
- (wer)
-
Hans-Böckler-Stiftung, Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK)
- (wo)
-
Düsseldorf
- (wann)
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2006
- Handle
- URN
-
urn:nbn:de:101:1-2008081338
- Letzte Aktualisierung
-
10.03.2025, 11:44 MEZ
Datenpartner
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Bericht
Beteiligte
- Bothfeld, Silke
- Greulich, Angela
- Horn, Gustav
- Leiber, Simone
- Logeay, Camille
- Rietzler, Katja
- Schäfer, Claus
- Schulten, Thorsten
- Seine, Britta
- Seifert, Hartmut
- Truger, Achim
- Zwiener, Rudolf
- Hans-Böckler-Stiftung, Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK)
Entstanden
- 2006