Urkunden
Markgraf Heinrich von Meißen beurkundet, dass das Kloster Altzella eine Hofstätte bei dessen Mühle in Grimma gekauft hat (Provenienz Grimma).
- Archivaliensignatur
-
Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 01075 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Editionen: Reg.: CDS II, Bd. 15, Nr. 12; Uwe Mewes (Hrsg.), Regesten deutscher Minnesänger des 12. und 13. Jahrhunderts, Berlin, New York 2005, S. 633, Nr. 436 (danach hier datiert).
Ausstellungsort: Dresden
- Kontext
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10001 Ältere Urkunden >> 2. Geistliche Provenienzen >> 2.2. Klöster, Chorherrenstifte und Kollegiatstifte (siehe auch 2.4.03. Sonstige) >> 2.2.17. Grimma, Augustinereremitenkloster
- Bestand
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10001 Ältere Urkunden
- Laufzeit
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4. August 1284
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
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Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).
- Letzte Aktualisierung
-
21.03.2024, 08:15 MEZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 4. August 1284
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Die Stadt Grimma vergleicht sich mit dem Kloster Altzella (Provenienz Grimma).
Markgraf Heinrich von Meißen übergibt dem Kloster Altzella zwei Mühlen bei Grimma (Provenienz Grimma).
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Chartularium betreffend Altzella und Grimma
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Abt Heinrich von Altzella transsumiert eine Urkunde vom 1. Mai 1289 (Provenienz Grimma).
Markgraf Friedrich von Meißen befiehlt, das Kloster Altzella in seinen Rechten an den Mühlen in Grimma nicht zu beeinträchtigen (Provenienz Grimma). (Fehlt: Kriegsfolge.)
König Philipp beurkundet die Schenkung verschiedener Güter an das Kloster Altzella durch Markgraf Dietrich von Meißen (Provenienz Grimma).
Die Abte Wizelo von Georgenthal und Hermann von Dobrilugk schlichten einen Streit zwischen den Klöstern Altzella und Marienthron bei Grimma (= Nimbschen; Provenienz Nimbschen und Grimma). (Fehlt: Kriegsfolge.)
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