Urkunden
Abt Heinrich von Altzella transsumiert eine Urkunde vom 1. Mai 1289 (Provenienz Grimma).
- Reference number
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Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 01258 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
- Further information
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Beglaubigungsmittel: SP an Pergamentstreilen.
Editionen: Druck: GQuPrS, Bd. 36, Nr. 528, Anm. a..
- Context
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10001 Ältere Urkunden >> 2. Geistliche Provenienzen >> 2.2. Klöster, Chorherrenstifte und Kollegiatstifte (siehe auch 2.4.03. Sonstige) >> 2.2.17. Grimma, Augustinereremitenkloster
- Holding
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10001 Ältere Urkunden
- Date of creation
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[1289 — 1292]
- Other object pages
- Rights
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Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).
- Last update
-
21.03.2024, 8:22 AM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- [1289 — 1292]
Other Objects (12)
Die Stadt Grimma vergleicht sich mit dem Kloster Altzella (Provenienz Grimma).
Bischof A[lbert] von Meißen transsumiert eine Urkunde vom 7. Mai 1262 (Provenienz Altzella).
Markgraf Heinrich von Meißen übergibt dem Kloster Altzella zwei Mühlen bei Grimma (Provenienz Grimma).
Markgraf Friedrich von Meißen bestätigt dem Kloster Altzella die Schenkung der Schlosskapelle in Grimma (Provenienz Grimma).
Der Rat zu Gotha transsumiert eine Urkunde vom 23. April 1287 (Provenienz Grimma).
Erzbischof Erich von Magdeburg transsumiert eine Urkunde vom 30. Januar 1268 (Provenienz Grimma).
Erzbischof Erich von Magdeburg transsumiert eine Urkunde vom 15 Juli 1266 (Provenienz Grimma).
Erzbischof Erich von Magdeburg transsumiert eine Urkunde vom 26. Mai 1262 (Provenienz Grimma).
Erzbischof Erich von Magdeburg transsumiert eine Urkunde vom 8. Juni 1259 (Provenienz Grimma).
Erzbischof Erich von Magdeburg transsumiert eine Urkunde vom 23. Mai 1286 (Provenienz Grimma).
Erzbischof Erich von Magdeburg transsumiert eine Urkunde vom 31. März 1262 (Provenienz Grimma).
Markgraf Dietrich von Landsberg bestätigt einen Vergleich zwischen dem Kloster Altzella und der Stadt Grimma (Provenienz Grimma).
Die Stadt Grimma vergleicht sich mit dem Kloster Altzella (Provenienz Grimma).
Bischof A[lbert] von Meißen transsumiert eine Urkunde vom 7. Mai 1262 (Provenienz Altzella).
Markgraf Heinrich von Meißen übergibt dem Kloster Altzella zwei Mühlen bei Grimma (Provenienz Grimma).
Markgraf Friedrich von Meißen bestätigt dem Kloster Altzella die Schenkung der Schlosskapelle in Grimma (Provenienz Grimma).
Der Rat zu Gotha transsumiert eine Urkunde vom 23. April 1287 (Provenienz Grimma).
Erzbischof Erich von Magdeburg transsumiert eine Urkunde vom 30. Januar 1268 (Provenienz Grimma).
Erzbischof Erich von Magdeburg transsumiert eine Urkunde vom 15 Juli 1266 (Provenienz Grimma).
Erzbischof Erich von Magdeburg transsumiert eine Urkunde vom 26. Mai 1262 (Provenienz Grimma).
Erzbischof Erich von Magdeburg transsumiert eine Urkunde vom 8. Juni 1259 (Provenienz Grimma).
Erzbischof Erich von Magdeburg transsumiert eine Urkunde vom 23. Mai 1286 (Provenienz Grimma).
Erzbischof Erich von Magdeburg transsumiert eine Urkunde vom 31. März 1262 (Provenienz Grimma).
Markgraf Dietrich von Landsberg bestätigt einen Vergleich zwischen dem Kloster Altzella und der Stadt Grimma (Provenienz Grimma).
Die Stadt Grimma vergleicht sich mit dem Kloster Altzella (Provenienz Grimma).
Bischof A[lbert] von Meißen transsumiert eine Urkunde vom 7. Mai 1262 (Provenienz Altzella).
Markgraf Heinrich von Meißen übergibt dem Kloster Altzella zwei Mühlen bei Grimma (Provenienz Grimma).
Markgraf Friedrich von Meißen bestätigt dem Kloster Altzella die Schenkung der Schlosskapelle in Grimma (Provenienz Grimma).
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