Urkunden
Jakob [I. Murer], Abt zu Weißenau ("Minder Ow"), verleiht Ambrosius Höltzlin, Amtmann des Abts Gerwig [Blarer] von Weingarten, in dessen Namen als Lehenträger den Zehnten zu Mannshaus, der von Berg und Schloß Ebersberg herrührt, zu rechtem Mannlehen. Höltzlin schwört den Lehenseid.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 522 I U 892
- Former reference number
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fasc. 122 n. 04
B 522 II U 0801
- Dimensions
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13,1 x 36,4 (Höhe x Breite)
- Language of the material
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Deutsch
- Further information
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Aussteller: Jakob [I. Murer], Abt zu Weißenau ("Minder Ow")
Empfänger: Ambrosius Höltzlin, Amtmann des Abts Gerwig [Blarer] von Weingarten
Siegler: Aussteller
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 S., abg.
- Context
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Weingarten, Benediktinerkloster: Urkunden I >> Urkunden
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 522 I Weingarten, Benediktinerkloster: Urkunden I
- Indexentry person
- Indexentry place
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Ebersberg : Neukirch FN; Burgstall
Ebersberg : Neukirch FN; Schloss
Mannshaus = Hankelmann : Amtzell RV
Weingarten RV; Kloster, Amtmann
- Date of creation
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1525 Februar 1 (auf mittwoch Unser lieben Frawen liechtmes aubent)
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
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20.01.2023, 4:50 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1525 Februar 1 (auf mittwoch Unser lieben Frawen liechtmes aubent)
Other Objects (12)
Jakob [I. Murer], Abt zu Minderau (=Weißenau), vidimiert auf Bitte von Gerwig [Blarer], Abt zu Weingarten, einen Vertrag der Eigenleute des Klosters Weingarten in Hagnau mit Abt und Konvent von Weingarten über die Leibeigenschaft vom 30. Juli 1523 einschließlich des Transfixes vom selben Datum (Inhalt wie U 1293).
Vertrag zwischen dem Kloster ( Abt Jakob I.) und der Stadt Ravensburg über 32 strittige Punkte, das gegenseitige Losungsrecht auf genannte Güter, die Wässerung aus dem Flappach bis nach Kemmerlang, die zu Markrecht verliehenen Güter, den Weinzehnten in der Halde, den Dreißigsten von gewissen Gütern, die Fischenz in der Schussen, das Wehr in derselben unter der Mühle, das Forstrecht zu Taldorf, die dortige Reissteuer und die zu St. Christina, etc.