Archivale

Unterlagen der Familie Rensing

Enthält: U.a. - Korrespondenz vorwiegend zwischen dem Kanoniker Rensing und dem Johann Capar Joseph zum Pütz betreffend den Ren- sing'schen Familienschmuck- Korrespondenz zwischen dem Bürgermeister von Kerich und dem Kanoniker Rensing betreffend die Stiftung des N. A. Ionet und die Hinterlassenschaft der Jungfer Maria Theresia Schlebusch, 18. Jh.- Angelegenheiten betreffend das Testament und den Nachlaß des Hofrates Ferdinand Josef Rensing, 1633ff.- Verzeichnis der Schriften des zum Schloß Bedbur gehörenden "lehnsrührigen freiadeligen kulteyssemen" Gutes, Protokoll über die Inventarisation und Taxation der Güter des Hofrates Ferdi- nand Joseph Rensing, v.a. 1764-1766- Gerichtliche Regelung im Zusammenhang mit einer Rentver- schreibung zwischen dem Kanoniker Rensing und dem Freiherrn zu Westerholt aus dem Jahr 1553, 1718ff.- Stiftung von J. G. Roetz, Pfarrer in Glaad, für die Errichtung des Priesterseminars, 1721- Übertragung der Verwaltung des zukünftigen Priesterseminars gemäß des Testaments Broich an die Mainzer Oratorianer durch Erzbischof Clemens August- Ernennung der Seminarkommissare durch das Domkapitel, 1735- Übertragung einer Obligation aus der Stiftung Rensing zugunsten des Priesterseminars, 1751

Archivaliensignatur
AEK, Priesterseminar I, Ohne Signatur

Kontext
Priesterseminar 1 >> 1.3.4.3. Sonstige Familienunterlagen (auch verwandter Familien) allgemein
Bestand
AEK, Priesterseminar I Priesterseminar 1

Laufzeit
1631-1777

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Letzte Aktualisierung
24.06.2025, 14:12 MESZ

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Objekttyp

  • Archivale

Entstanden

  • 1631-1777

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