Urkunden
Wilhelm von Neipperg beurkundet Verhandlung und Urteil der Lehenmannen Markgraf Christophs von Baden zu Baden wegen der Forderungen Hans Pfusers von Nordstetten seines Lehens halb zu Mandelberg.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 11030 = WR 11030
- Former reference number
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Weltl. und geistl. Ämter
Nagold W.
B. 29
- Further information
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Aussteller: Neipperg, Wilhelm v.
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
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Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Nagold W.
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Date of creation
1480 Juni 20
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1480 Juni 20
Other Objects (12)
Wilhelm von Neipperg, Hofmeister, beurkundet als Lehenrichter den Spruch der Lehenmannen auf Klage des Bischofs von Straßburg gegen Hans Pfuser von Nordstetten, weil er ihm einen Knecht zu Mandelberg enthalten habe.
Heinrich von Neipperg, Edelknecht, reversiert Markgraf Jakob von Baden für das Mannlehen Mandelberg.
Heinrich von Neipperg, Edelknecht, verspricht, das Schloß Mandelberg binnen Jahresfrist zu bauen und sich mit seiner haushäblichen Wohnung daselbsthin zu setzen.
Wilhelm von Neipperg reversiert, als ihm Markgraf Christoph von Baden Schloß, Stadt und Amt Liebenzell verpfändet hat.
Wilhelm von Neipperg reversiert, als ihm Markgraf Christoph von Baden Schloß, Stadt und Amt Liebenzell verpfändet hat.
Wendel, Engelhard, Hans und Eberhard von Neipperg reversieren, als Graf Eberhard V. ihnen erlaubt hat, für ihre armen Leute zu Neipperg eine Pfarrei unter Trennung von Meimsheim zu errichten.
Reinbot von Neipperg, Edelknecht, verkauft an Württemberg seinen Teil an der Burg Neipperg und seinen Besitz zu Schwaigern um 110 lb. h.
Reinbot von Neipperg, Ritter, gibt all sein Recht an dem Kirchensatz zu Schluchtern dem Grafen Eberhard I.
Heinrich der alte Göller von Neipperg verkauft Walter dem Grauen, Vogt im Zabergäu, 11 1/2 lb. h. auf der Stadt Brackhenheim um 100 lb. h.
Schultheiß und Richter zu Nagold beurkunden Kundschaft ihres Stadtschreibers Konrad Waiblinger wegen des zwischen Konrad Pfuser von Nordstetten und denen von Bösingen strittigen Viehtriebs am Mandelberg.
Heinrich Göler von Neipperg gibt seinen Schwestersöhnen Ritter Johann, Kunz und Bernolt von Sachsenheim seinen Teil der Burg Neipperg, seinen Besitz zu Schwaigern und die Lehenschaft und Kastvogtei der Kirche daselbst.
Eberhard von Neipperg, Ritter, verkauft an Dorothea Wiesenbronnerin, Hermann Nests von Obrigheim Witwe, einen Zehnten zu Ilsfeld.
Wilhelm von Neipperg, Hofmeister, beurkundet als Lehenrichter den Spruch der Lehenmannen auf Klage des Bischofs von Straßburg gegen Hans Pfuser von Nordstetten, weil er ihm einen Knecht zu Mandelberg enthalten habe.
Heinrich von Neipperg, Edelknecht, reversiert Markgraf Jakob von Baden für das Mannlehen Mandelberg.
Heinrich von Neipperg, Edelknecht, verspricht, das Schloß Mandelberg binnen Jahresfrist zu bauen und sich mit seiner haushäblichen Wohnung daselbsthin zu setzen.
Wilhelm von Neipperg reversiert, als ihm Markgraf Christoph von Baden Schloß, Stadt und Amt Liebenzell verpfändet hat.
Wilhelm von Neipperg reversiert, als ihm Markgraf Christoph von Baden Schloß, Stadt und Amt Liebenzell verpfändet hat.
Wendel, Engelhard, Hans und Eberhard von Neipperg reversieren, als Graf Eberhard V. ihnen erlaubt hat, für ihre armen Leute zu Neipperg eine Pfarrei unter Trennung von Meimsheim zu errichten.
Reinbot von Neipperg, Edelknecht, verkauft an Württemberg seinen Teil an der Burg Neipperg und seinen Besitz zu Schwaigern um 110 lb. h.
Reinbot von Neipperg, Ritter, gibt all sein Recht an dem Kirchensatz zu Schluchtern dem Grafen Eberhard I.
Heinrich der alte Göller von Neipperg verkauft Walter dem Grauen, Vogt im Zabergäu, 11 1/2 lb. h. auf der Stadt Brackhenheim um 100 lb. h.
Schultheiß und Richter zu Nagold beurkunden Kundschaft ihres Stadtschreibers Konrad Waiblinger wegen des zwischen Konrad Pfuser von Nordstetten und denen von Bösingen strittigen Viehtriebs am Mandelberg.
Heinrich Göler von Neipperg gibt seinen Schwestersöhnen Ritter Johann, Kunz und Bernolt von Sachsenheim seinen Teil der Burg Neipperg, seinen Besitz zu Schwaigern und die Lehenschaft und Kastvogtei der Kirche daselbst.
Eberhard von Neipperg, Ritter, verkauft an Dorothea Wiesenbronnerin, Hermann Nests von Obrigheim Witwe, einen Zehnten zu Ilsfeld.
Wilhelm von Neipperg, Hofmeister, beurkundet als Lehenrichter den Spruch der Lehenmannen auf Klage des Bischofs von Straßburg gegen Hans Pfuser von Nordstetten, weil er ihm einen Knecht zu Mandelberg enthalten habe.
Heinrich von Neipperg, Edelknecht, reversiert Markgraf Jakob von Baden für das Mannlehen Mandelberg.
Heinrich von Neipperg, Edelknecht, verspricht, das Schloß Mandelberg binnen Jahresfrist zu bauen und sich mit seiner haushäblichen Wohnung daselbsthin zu setzen.
Wilhelm von Neipperg reversiert, als ihm Markgraf Christoph von Baden Schloß, Stadt und Amt Liebenzell verpfändet hat.
Wilhelm von Neipperg reversiert, als ihm Markgraf Christoph von Baden Schloß, Stadt und Amt Liebenzell verpfändet hat.
Wendel, Engelhard, Hans und Eberhard von Neipperg reversieren, als Graf Eberhard V. ihnen erlaubt hat, für ihre armen Leute zu Neipperg eine Pfarrei unter Trennung von Meimsheim zu errichten.
Reinbot von Neipperg, Edelknecht, verkauft an Württemberg seinen Teil an der Burg Neipperg und seinen Besitz zu Schwaigern um 110 lb. h.
Reinbot von Neipperg, Ritter, gibt all sein Recht an dem Kirchensatz zu Schluchtern dem Grafen Eberhard I.
Heinrich der alte Göller von Neipperg verkauft Walter dem Grauen, Vogt im Zabergäu, 11 1/2 lb. h. auf der Stadt Brackhenheim um 100 lb. h.
Schultheiß und Richter zu Nagold beurkunden Kundschaft ihres Stadtschreibers Konrad Waiblinger wegen des zwischen Konrad Pfuser von Nordstetten und denen von Bösingen strittigen Viehtriebs am Mandelberg.
Heinrich Göler von Neipperg gibt seinen Schwestersöhnen Ritter Johann, Kunz und Bernolt von Sachsenheim seinen Teil der Burg Neipperg, seinen Besitz zu Schwaigern und die Lehenschaft und Kastvogtei der Kirche daselbst.