Akten | Bestand

Hofmark Kirchenreinbach (Bestand)

Vorwort: Die Hofmark Kirchenreinbach (Gde. Etzelwang, Lkr. Amberg-Sulzbach) war im Jahr 1802 an die Familie Sonnenburg übergegangen. Zuvor hatte sie verschiedene Besitzer (seit 1557 Jobst von Brand auf Neidstein, seit 1576 Anton Mühlholz, Nürnberger Bürger, dessen Familie sie bis 1802 gehörte) gehabt. Dazugehörige Güter lagen in Kirchenrheinbach, Oed und Schönlind (1809). Im Jahr 1809 wurde ein Patrimonialgericht gebildet, das 1819 Patrimonialgericht I. Klasse, 1822 dann II. Klasse wurde. 1848 fiel es an den Staat. Es handelt sich um 65 Archivalienheinheiten mit einer Laufzeit von 1827 bis 1853. Briefprotokolle: BP Sulzbach 249-250.

Reference number of holding
Hofmark Kirchenreinbach
Extent
65
Language of the material
ger

Context
Staatsarchiv Amberg (Archivtektonik) >> Beständetektonik des Staatsarchivs Amberg >> IV. Nichtstaatliches Archivgut >> B. Archive des Adels, adelige Standesherrschaft und Jurisdiktion >> 4. Hofmarken und Patrimonialgerichte

Provenance
Hofmark Kirchenreinbach
Date of creation of holding
1827-1853

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Last update
26.03.2025, 10:30 AM CET

Data provider

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Object type

  • Bestand
  • Akten

Associated

  • Hofmark Kirchenreinbach

Time of origin

  • 1827-1853

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