Halbbatzen des Grafen Friedrich Casimir von Hanau-Lichtenberg, 1671

Münze

Diese Münze gehört zum Fund von Öschelbronn, der nach 1675 verborgen und 1935 wiedergefunden wurde. Sie zeigt auf der Vorderseite das gekrönte Wappen der Grafschaft Hanau-Lichtenberg und auf der Rückseite einen Reichsapfel mit dem Nominal (2). Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Angaben zum Objekt

• Standort: Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
• Sammlung: Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen; Münzkabinett
• Inventarnummer: MK 9402
• Maße: Durchmesser: 19 mm, Gewicht: 0,88 g, Stempelstellung: 6h
• Material/Technik: Silber
• Inschrift/Beschriftung: Vorderseite: . HANAWISCHE . MVNTZ .; Inschrift: M / G Rückseite: Inschrift: 16 / 71

Verweise und Beziehungen

• Verwandtes Objekt und Literatur: Reinhard Suchier, 1897: Die Münzen der Grafen von Hanau, Hanau

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Ereignis: Herstellung
• (wo): Hanau
• (wann): 1671
• Ereignis: Auftrag
• (wer): Friedrich Casimir von Hanau (1623-1685)
• (wo): Grafschaft Hanau-Lichtenberg
• Ereignis: Fund
• (wo): Öschelbronn (Gäufelden)

Weitere Informationen

• Rechteinformation: Landesmuseum Württemberg
• Letzte Aktualisierung: 14.03.2023, 06:23 MEZ