Artikel

Berufsfindung und Lebensperspektive in der weiblichen Adoleszenz

Der Aufsatz beschäftigt sich mit der Frage, warum Mädchen sich häufig für typisch weibliche Berufe und den Reproduktionsbereich entscheiden. Er konstatiert unterschiedliche zeitliche Phasen der Adoleszenz für Mädchen und Jungen und eine unterschiedliche Wertewelt. Mädchen erhalten in dieser Zeit eine starke Orientierung auf Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Haushaltsführung. Andere Gründe für die Selbstbschränkung von Mädchen sind: Sexuelle Belästigung in Männerberufen, Unvereinbarkeit zwischen der Entwicklungsaufgabe der Qualifikation und der, eine zur heterosexuelle Bindung geeignete Geschlechteridentität herauszubilden.

Identifier
MÄ-28
ISBN
3-593-34613-3

Erschienen in
1993. Berufsfindung und Lebensperspektive in der weiblichen Adoleszenz. In: Weibliche Adoleszenz. Zur Situation junger Frauen. Flaake, Karin (Hrsg). Frankfurt am Main u.a. : Campus. 3-593-34613-3

Thema
sexuelle Belästigung
Mutter-Tochter Beziehung
Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Berufsorientierung
Rollenkonflikt
Sexualität
Weiblichkeitsrolle
Adoleszenz

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Hagemann-White, Carol
Flaake, Karin [Hrsg.]
King, Vera [Hrsg.]
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Campus
(wann)
1993

Geliefert über
Letzte Aktualisierung
2025-08-11T13:36:16+0200

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
FrauenGenderBibliothek Saar. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.

Objekttyp

  • Artikel

Beteiligte

  • Hagemann-White, Carol
  • Flaake, Karin [Hrsg.]
  • King, Vera [Hrsg.]
  • Campus

Entstanden

  • 1993

Ähnliche Objekte (12)