Bestand
Hausarchiv Hohenzollern-Sigmaringen: Nachlass Prinz Friedrich von Hohenzollern (1843-1904) (Bestand)
Überlieferungsgeschichte
Biographie und Bedeutung des Prinzen Friedrich
Prinz Friedrich Eugen Johann wurde am 25. Juni 1843 als vierter Sohn und fünftes von sechs Kindern des Fürstenpaares Karl Anton und Josephine von Hohenzollern geboren. Seine Erziehung erfolgte in weiten Teilen am sächsischen Hof in Dresden, wo er sich zusammen mit seinen Brüdern Karl und Anton von 1851 bis 1859 aufhielt. Ende September 1859 folgte der Wechsel nach Bonn, wo der Prinz seine Ausbildung abschloss. In den Jahren 1861 bis 1864 unternahm Friedrich längere Reisen nach Österreich, Italien, in die Schweiz sowie nach England. In den 1860er und 1870er Jahren schlossen sich weitere Reisen nach Italien, Ägypten und Griechenland an (vgl. FAS HS T 1-80 T 18 Nr. 108 und 109).
Dem Beispiel seines Vaters folgend, schlug Friedrich ab Herbst 1862 eine Laufbahn in der preußischen Armee ein. Sein erster Verband war das in Düsseldorf stationierte Westfälische Ulanenregiment Nr. 5, dem er als Leutnant zugeteilt wurde. Mit diesem Verband erfolgte 1866 auch die Teilnahme am preußisch-österreichischen Krieg. Mit der Versetzung zum 1. Garde-Dragonerregiment und der Beförderung zum Rittmeister war im Frühjahr 1870 der Umzug Friedrichs nach Berlin verbunden. Bereits wenige Monate später wurde der Verband nach Westen verlegt und nahm am deutsch-französischen Krieg 1870/71 teil. Zumindest bis Ende Mai 1871 war das Regiment in Frankreich stationiert, ehe Friedrich nach Berlin zurückkehrte.
Sein Aufstieg setzte sich auch nach dem Krieg fort, im Jahr 1872 wurde er zum Major befördert und erhielt 1877 im Rang eines Oberstleutnants sein erstes eigenes Kommando. Bis 1884 führte er das 2. Garde-Dragonerregiment, ehe ihm mit der 3. Garde-Kavalleriebrigade ein noch größerer Truppenverband unterstellt wurde. 1889 wurde Friedrich nach Kassel versetzt und übernahm dort 1890 im Rang eines Generalleutnants das Kommando der 22. Division. Den Höhepunkt seiner militärischen Laufbahn bildete die Beförderung zum kommandierenden General des 3. Armeekorps, welcher im August 1894 schließlich der Aufstieg zum General der Kavallerie folgte (vgl. Nr. 23 in vorliegendem Bestand). Friedrichs letzte Aktivitäten als Offizier bestanden in der Teilnahme an den Kaisermanövern des Jahres 1895. Ein Jahr später endete Friedrichs Laufbahn abrupt, als er von Kaiser Wilhelm II. im Zusammenhang mit einer Untersuchung über die Preisgabe von Dienstgeheimnissen die Entlassung erhielt (s.u.).
Die trotz des unverhofften Austritts aus dem aktiven Militärdienst sehr erfolgreiche militärische Laufbahn Friedrichs fand zunächst keine Parallele im privaten Bereich. Eine 1869 eingegangene Verlobung mit seiner Cousine mütterlicherseits Mary Victoria Douglas, Herzogin von Hamilton und Brandon, führte nicht zur Eheschließung (vgl. Nrr. 35, 55). Es folgten offenbar vergebliche Werbungen um Prinzessinnen sowie eine Reihe nicht standesgemäßer Verbindungen. Bereits 1874 kam es zu einer Liaison, nach deren Beendigung die beteiligte Dame mit Geld abgefunden wurde. Erhebliche und langwierige Probleme entstanden Friedrich und dem Haus Hohenzollern, als 1878 aus einem Verhältnis mit der Bürgerlichen Elisabeth Bérard Kinder hervorgingen. Sprengkraft erhielt die Angelegenheit durch die Mutter der Zwillinge, die den Prinzen mit Bemühungen um die Anerkennung der Kinder sowie immer wieder mit finanziellen Forderungen bis Ende der 1890er Jahre unter Druck zu setzen versuchte. Eine dauerhafte Beruhigung im Privatleben des Prinzen Friedrich brachte schließlich seine Heirat mit Prinzessin Luise von Thurn und Taxis im Jahr 1879.
Die mehrjährige Stationierung in Berlin ermöglichte Friedrich und seiner Gemahlin den regelmäßigen Kontakt zum Kaiserhof und (in unterschiedlichem Umfang) die Teilnahme an höfischen Ereignissen. Vor allem zu Kaiser Wilhelm I. und Kron prinz Friedrich bestanden gute Beziehungen.Nach der Thronbesteigung Wilhelms II. im Jahr 1888 kühlte das Verhältnis zum Staatsoberhaupt dagegen spürbar ab. Deutliches Zeichen der im Zuge der Entlassung Friedrichs entstandenen Verbitterung war schließlich der rasch nach dem Austritt aus der aktiven Armee erfolgte dauerhafte Umzug nach München, wo der Prinz bereits ein Grundstück an der Maria-Theresienstraße besaß. In München verstarb Prinz Friedrich am 2. Dezember 1904 ohne legitime Nachkommen.
Insgesamt ist Prinz Friedrich nicht zu den herausragenden Vertretern seines Hauses zu rechnen. Bedeutung für die schwäbische Linie der Hohenzollern wuchs ihm vor allem über seine Brückenfunktion nach Berlin zu, hielten sich doch nach 1870 sowohl sein Vater wie auch nach dessen Tod sein Bruder Leopold vornehmlich fernab der Hauptstadt auf. Unabhängig von Friedrichs Stellung innerhalb des Hauses Hohenzollern ist dem Nachlass jedoch aus militär- und sozialgeschichtlicher Sicht einige Bedeutung zuzuschreiben.
Geschichte und Inhalt des Bestands
Der vorliegende Bestand wurde im September 2008 von der Fürstlich Hohenzollernschen Hofbibliothek an das Staatsarchiv Sigmaringen abgegeben. Über die Vorgeschichte der Unterlagen liegen keine genaueren Informationen vor. Es ist davon auszugehen, dass der Nachlass beim Tod des Prinzen weitestgehend in der gegenwärtigen Zusammensetzung in München vorgefunden wurde. Als sensibel eingeschätzte Unterlagen wurden offenbar von Friedrich selbst oder aber kurz nach seinem Tod versiegelt. Für letzteres spricht, dass durchgängig Siegel des Prinzen in schwarzem Lack angebracht wurden. Eine entsprechende Couvertadresse deutet darauf hin, dass zumindest ein Teil der Unterlagen rasch nach dem Tod des Prinzen an seinen Bruder Fürst Leopold nach Sigmaringen geschickt wurde (vgl. Nr. 46). Ob der Nachlass bereits im Zuge der Überführung der Leiche Friedrichs oder erst zu einem späteren Zeitpunkt komplett nach Sigmaringen gelangte, ist jedoch nicht mehr zu klären. Ebensowenig konnte festgestellt werden, wann der Nachlass in die Obhut der fürstlichen Hofbibliothek überging, von wo aus er schließlich an das im Staatsarchiv verwahrte Fürstliche Archiv gelangte.
Der weitaus größte Teil der Unterlagen stammt aus der Provenienz Friedrichs. Lediglich bei kleineren Teilen der Korrespondenz handelt es sich um Ausfertigungen, die von Friedrich an seine Geschwister Stephanie und Anton verschickt worden sind. Diese wurden nach deren Tod entweder von Friedrich selbst als Erinnerung an sich genommen oder aber nach dem Tod Friedrichs wieder dem Nachlass beigefügt.
Die den Nachlass bildenden Unterlagen umfassen eine Laufzeit vom Jahr 1851 bis zum Tod des Prinzen im Jahr 1904. Ihr zeitlicher Schwerpunkt liegt dabei in den Jahren nach 1860. Inhaltlich spiegelt der Bestand die militärische Laufbahn und die damit zusammenhängenden Lebensstationen Prinz Friedrichs wider. Darüber hinaus bieten sich vor allem für die Berliner Zeit Einblicke in seine Verankerung innerhalb der wilhelminischen Gesellschaft. Über die Briefwechsel des Prinzen wird darüber hinaus seine Einbindung ins Kommunikationsnetzwerk der schwäbischen Linie des Hauses Hohenzollern deutlich.
Unterlagen zu militärischen Angelegenheiten
Die Unterlagen zur militärischen Laufbahn des Prinzen zerfallen in zwei Teile. Ein kleinerer Teil unter anderem bestehend aus Offizierspatenten und Unterlagen zu seiner militärischen Ausbildung betrifft die Offizierskarriere Friedrichs bis hin zu den Gehaltsabrechnungen des Prinzen. In diesen Kontext gehören auch einige Schriftstücke aus dem Krieg gegen Frankreich. Beträchtlich ergänzt werden letztere durch die Briefe Friedrichs aus seinen beiden Kriegseinsätzen 1866 und 1870/71, welche sich im Nachlass seines Vaters Karl Anton befinden (vgl. FAS HS 1-80 T 18 Nr. 108).
Den größeren zweiten Teil bilden Unterlagen zur Ausübung seiner Tätigkeit als Offizier. Dabei handelt es sich eindeutig nicht um Überlieferungen der jeweiligen Einheiten und Verbände, sondern durchgängig um Handakten Friedrichs. Die entsprechenden Stücke tragen zwar teilweise Bearbeitungsspuren, weisen jedoch weder Registratur- oder Geschäftsgangvermerke noch Verfügungen auf. Die an Friedrich gerichteten Schreiben betreffen vielfach Danksagungen, haben aber auch Gesuche etwa um Fürsprache bei anderen Stellen oder um Beurteilungen zum Inhalt. Darüber hinaus finden sich in größerer Zahl Konzeptschreiben des Prinzen.
Inhaltlich geben die Unterlagen Einblick in die von Friedrich kommandierten Kontingente, etwa durch Angaben zu Mannschaften und Offizieren. Bedeutend sind darüber hinaus die überlieferten Dienstanweisungen betreffend die Ausbildung und Weiterbildung der Truppenteile während der Wintermonate. Hervorzuheben sind auch die von Friedrich offenbar selbst entworfenen Manöverplanungen. Hierdurch sowie aus den von den jeweiligen Truppen dazu erstellten Berichten und den ergänzend angefertigten Karten ergeben sich detaillierte Informationen zum Ablauf der einzelnen Manöver. Die auf konkrete Truppenverbände bezogenen Unterlagen sind auch deshalb von Bedeutung, da die Kernüberlieferung dieser Verbände im ehemaligen preußischen Heeresarchiv in Potsdam im April 1945 einem Luftangriff zum Opfer fiel.
Über den militärischen Bereich auf die gesellschaftlichen Verhältnisse der 1890er Jahre hinausweisenden Aussagewert besitzen die im Vorfeld der Entbindung Friedrichs von seinem Kommando entstandenen Unterlagen. Im Kontext der "Kotze-Affäre" um Ausschweifungen im Umfeld des wilhelminischen Hofes geriet das von Prinz Friedrich kommandierte 3. Armeekorps ins Blickfeld (vgl. Nrr. 18 und 19). Leberecht Kotzes Gegenspieler Karl von Schrader veranlasste ein kriegsgerichtliches Verfahren gegen Kotze und wandte sich auch wiederholt persönlich an Friedrich. Im Zuge des Prozesses ließ sich Friedrich in die juristische Komponente der Kotze-Affäre verwickeln und geriet in den Verdacht, Dienstgeheimnisse aus dem Verfahren in Privatgespräche gemengt und dadurch mittelbar an die Presse weitergegeben zu haben. Sein daraufhin eingereichtes Rücktrittsgesuch wurde von Kaiser Wilhelm II. angenommen.
Unterlagen zu gesellschaftlichen und persönlichen Angelegenheiten
Einen hohen Quellenwert besitzen neben den Schriftstücken zu militärischen Betreffen auch diejenigen Teile des Nachlasses, welche gesellschaftliche und persönliche Belange des Prinzen zum Gegenstand haben. Dies gilt zum einen für die in der Regel gedruckt vorliegenden Unterlagen zu höfischen und gesellschaftlichen Anlässen (mehrheitlich Hochzeiten, Begräbnisse und Jubiläen), welche einen Einblick in die Festkultur sowie das höfische Zeremoniell am Ende des 19. Jahrhunderts bieten. So enthält der Nachlass neben Einladungen und Festprogrammen auch Ablaufpläne und Sitzordnungen, bis hin zu Regelungen betreffend die Ankunft der Gäste und Garderobenanordnungen. Hervorzuheben sind in diesem Zusammenhang außerdem die oft kolorierten Musikprogramme und Speisekarten.
Einen eingehenden Blick in das Privatleben des Prinzen und mithin in die Sozialgeschichte der gesellschaftlichen Elite des Kaiserreichs erlauben die im Zusammenhang der Forderungen der Elisabeth Bérard (später verheiratete Gräfin Wedel) entstandenen Unterlagen. Neben ausführlichen Korrespondenzen und einer ganzen Reihe von Fotographien der Gräfin und ihrer Kinder bietet der Bestand vor allem Schriftstücke zur finanziellen Regelung dieser für Friedrich äußerst unangenehmen Angelegenheit. Die Unterlagen setzen kurz vor der Hochzeit des Prinzen ein und reichen bis an die Jahrhundertwende. Prinz F riedrich lernte Elisabeth Bérard 1877 kennen, sie bekommen zwei Kinder, Frédéric Eugène (Fritz) und Frédérique Eugénie (Eugénie) Bérard. Obwohl sich Friedrich zur Zahlung einer Rente an die Gräfin und einer finanziellen Absicherung der Zwillinge bereiterklärte, zielten Elisabeth Bérard-Wedels spätere Bemühungen neben weiteren finanziellen Forderungen auch darauf, die offizielle Anerkennung der Kinder durch den Prinzen zu erreichen. Friedrich lenkte allerdings nur teilweise ein, indem er seinem ebenfalls in München lebenden Sohn ab 1898 zusätzlich zu seiner Rente eine Ausbildung finanzierte, aber keinen direkten Umgang mit ihm pflegte.
Korrespondenz des Prinzen Friedrich
Die im vorliegenden Bestand verwahrten Korrespondenzen des Prinzen beziehen sich vor allem auf den engeren Kreis der Familie. Hervorzuheben ist dabei insbesondere die zwischen dem Prinzen Friedrich und seinen Eltern geführte Korrespondenzserie. Inhaltlich überwiegen Familienangelegenheiten wie etwa anstehende Besuche, Krankheiten, Todesfälle oder Hochzeiten. In den Schreiben des Fürsten Karl Anton werden aber auch immer wieder politische Bezüge deutlich sowie Überlegungen betreffend die weitere Karriere des Prinzen angestellt. Schließlich nimmt auch die schwierige Verheiratung Friedrichs ab der zweiten Hälfte der 1870er Jahre einigen Raum ein, welche das Verhältnis zu Karl Anton zumindest phasenweise angespannt erscheinen lässt. Hinzuweisen ist in diesem Zusammenhang noch einmal auf die im Bestand FAS HS 1-80 T 18 verwahrte Gegenkorrespondenz. Die übrige im vorliegenden Bestand verwahrte Korrespondenz erstreckt sich zwar teilweise ebenfalls über einen langen Zeitraum, enthält jedoch inhaltlich eine spürbar geringere Tiefe.
Sammlungen
Abgerundet wird der Bestand durch eine Sammlung von ganz überwiegend gedruckten Unterlagen. In der Mehrzahl handelt es sich dabei um Zeitungsausschnitte mit Berichten über den Prinzen selbst, seine Eltern und Geschwister sowie über Angelegenheiten der fürstlichen Familie im weiteren Sinn. Hervorzuheben ist eine Sammlung zum Teil qualitätvoller Zeichnungen und Skizzen von der Hand des Prinzen Friedrich.
Bearbeiterbericht
Die Verzeichnung des Bestands erfolgte im August 2011 durch ein von der Stiftung Kulturgut Baden-Württemberg finanziertes Erschließungsprojekt. Eine summarische Auflistung oder eine Vorverzeichnung der Unterlagen waren nicht vorhanden. Der größte Teil des Nachlasses wurde bereits durch Prinz Friedrich oder auf dessen Anweisung hin vorformiert. In diesem Zusammenhang wurde auch die Fadenheftung der Akten im preußischen Stil veranlasst. Davon abweichend wurde der größte Teil der bei Friedrich eingegangenen Briefe seiner Eltern in speziell dafür vorgesehene, gebundene Falzenmappen eingeklebt. Kleinere Neuformierungen waren daher lediglich mit Blick auf lose vorgefundene Unterlagen erforderlich. Dies betraf einen kleinen Teil der Briefe sowie das Sammlungsschriftgut.
Im Rahmen der Verzeichnung wurden die Unterlagen unter inhaltlichen Gesichtspunkten in insgesamt vier Serien aufgegliedert, welche zum Teil aus einer größeren Zahl thematisch-chronologischer Unterserien bestehen. Dabei konnte die auf den Aktendeckeln vorgefundene Reihenfolge beibehalten werden.
Bei der Erschließung der im Rahmen gesellschaftlicher und privater Anlässe entstandenen Unterlagen wurden nur solche Stücke eingehender verzeichnet, bei denen Mitglieder der schwäbischen Linie des Hauses Hohenzollern im Zentrum standen. Bei dem im Kontext der Truppenmanöver angefertigten Kartenmaterial wurden nur solche Karten gesondert verzeichnet, die gedruckte Karten zur Grundlage haben.
Die im Rahmen der Erschließung im vorliegenden Bestand vorgefundene umfangreiche Briefserie des Prinzen Friedrich an seinen Vater Karl Anton wurde dem Pro venienzprinzip entsprechend in den Bestand FAS HS 1-80 T 18 überführt (vgl. dort die Nrr. 108-110, 112). Davon abweichend wurden die ursprünglich an seine Geschwister Stephanie und Anton gerichteten Schreiben Friedrichs aufgrund ihres geringen Umfangs und in Ermangelung geeigneter Nachlassbestände im vorliegenden Bestand belassen.
Teile des Nachlasses unter anderem betreffend die "Kotze-Affäre" (Nr. 19) sowie die Verhandlungen mit Elisabeth Bérard-Wedel und ihren Kindern (Nrr. 45 und 46) wurden bei der Erschließung in versiegelten Umschlägen vorgefunden. Im Zuge der Bearbeitung wurden die Unterlagen mit Erlaubnis des Fürsten Karl Friedrich von Hohenzollern geöffnet, mit entsprechenden Hinweisen gekennzeichnet und der jeweiligen Serie zugeordnet.
Der Bestand umfasst nun 61 Verzeichnungseinheiten und ist unter der Signatur FAS HS 1-80 T 19 Nr. ¿ zu bestellen.
Sigmaringen im August 2011
Andreas Neuburger
- Bestandssignatur
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Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS HS 1-80 T 19
- Umfang
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61 Einheiten (2,0 lfd.m)
- Kontext
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen (Archivtektonik) >> Fürstlich Hohenzollernsches Haus- und Domänenarchiv (Dep. 39) >> Hausarchiv Hohenzollern-Sigmaringen
- Verwandte Bestände und Literatur
-
Korrespondierende Bestände
FAS DS 92 T 9 NVA Fürstlich Hohenzollerische Hofkammer
Hier vor allem die in Rubrik 53 (fürstliches Haus) zu Prinz Friedrich verwahrten Unterlagen
FAS HS 1-80 T 7 Hausarchiv Hohenzollern-Sigmaringen: Neuer Zuwachs
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FAS HS 1-80 T 8 Hausarchiv Hohenzollern-Sigmaringen: Rep. Fürst Wilhelm
FAS HS 1-80 T 18 Hausarchiv Hohenzollern-Sigmaringen: Nachlass Fürst Karl Anton von Hohenzollern (1811-1885)
Literatur
Wedel-Bérard, Elisabeth Gräfin von: Meine Beziehungen zu S[einer] M[ajestät] Kaiser Wilhelm II., Aufklärung über den Königsmord in Italien, Die Dreyfus-Affaire im Lichte der Wahrheit!, Zürich 1900.
- Indexbegriff Person
- Indexbegriff Ort
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Hohenzollern-Sigmaringen; Hausarchiv
- Bestandslaufzeit
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1851-1904
- Weitere Objektseiten
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- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
03.04.2025, 08:37 MESZ
Datenpartner
Landesarchiv Baden-Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Bestand
Entstanden
- 1851-1904