- Archivaliensignatur
-
U 4b, Magdeburg Stadt Nr. 45 (Benutzungsort: Magdeburg)
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Inhalt: Lehnbrief des Johanniterpriorats zum Heiligen Kreuz in Magdeburg über 1/2 Hufe Land bei Klein Rodensleben.
Datumszitat: (S. Mauritii)
- Kontext
-
Städte des Erzstifts Magdeburg >> Magdeburg Magdeburg >> Magdeburg Stadt Magdeburg Stadt
- Bestand
-
U 4b (Benutzungsort: Magdeburg) Städte des Erzstifts Magdeburg
- Laufzeit
-
1617 Sep. 22
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
17.04.2025, 15:19 MESZ
Datenpartner
Landesarchiv Sachsen-Anhalt. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1617 Sep. 22
Ähnliche Objekte (12)

Das Kloster zum heiligen Kreuz bei Meißen verkauft der ehrbaren Margaretha von Taubenheim .- Weitere genannte Personen: Heinrich, Propst des Klosters zum heiligen Kreuz; Elisabeth, Äbtissin des Klosters zum heiligen Kreuz; Margaretha, Priorin des Klosters zum heiligen Kreuz; Barbara, Unterpriorin des Klosters zum heiligen Kreuz.

Das Kloster zum Heiligen Kreuz bei Meißen verkauft einen jährlichen Zins von 16 Groschen im Dorfe Wuhnitz (Woynicz) zu dem Ewigen Licht für 4 Schock und 8 Groschen, wofür es diesen Zins von Fritzold und Dietrich von Miltitz erkauft hatte.- Weitere genannte Personen: Heinrich, Propst des Klosters zum heiligen Kreuz; Elisabeth, Äbtissin des Klosters zum heiligen Kreuz; Margarethe, Priorin des Klosters zum heiligen Kreuz; Barbara, Unterpriorin des Klosters zum heiligen Kreuz.

Heinich Wassirlouft, Offizial der Kurie des Bischofs von Meißen, beurkundet die von ihm an Heinrich Kusche ewigen Vikars der Meißener Domkirche, übertragene, am 13. Februar 1394 unter Bezugnahme auf eine Urkunde vom 24. April 1374 getroffene Entscheidung in einem Rechtsstreit Nikolaus' genannt von Falkenhain, Pfarrers der Nikolaikirche vor den Mauern Meißens, gegen das Kloster zum Heiligen Kreuz bei Meißen um Getreidezinse auf dem Allod Siebeneichen (Sebineychin) des Klosters und Reparaturarbeiten an der Nikolaikirche.- Weitere genannte Personen: Heinrich von Taubenheim, Propst des Klosters zum Heiligen Kreuz; Elisabeth, Äbtissin des Klosters zum Heiligen Kreuz; Hermann von Mutschau (Muczow), 1374 Propst Klosters zum Heiligen Kreuz; Sophia von Nassau, 1374 Äbtissin des Klosters zum Heiligen Kreuz; Dotothea, 1374 Priorin des Klosters zum Heiligen Kreuz; Cäcilia, 1374 Unterpriorin Klosters zum Heiligen Kreuz; Christina von Chemnitz (Cristina de Kempnitz), 1374 Küsterin Klosters zum Heiligen Kreuz.
![Das Kloster zum Heiligen Kreuz bei Meißen beurkundet die Stiftung einer ewigen Messe in der Kapelle des Heiligen Leichnams in diesem Kloster auf der Grundlage einer Stiftung des Steffan [Moir, Vikar zu Meißen] und Pfarrer zu Oschatz, in Höhe von 120 Schock Freiberger Groschen. Für die Stiftung werden detaillierte Bestimmungen getroffen.- Weitere genannte Personen: Elisabeth, Äbtissin des Klosters zum Heiligen Kreuz; Elisabeth Karas, Priorin des Klosters zum Heiligen Kreuz; Barbara Thome, Unterpriorin des Klosters zum Heiligen Kreuz; Hermann, Propst des Klosters zum Heiligen Kreuz.- Urkunde war schon im 19. Jh. stark beschädigt und wies Fehlstellen auf, Erläuterung zur Ergänzung des Namens des Stifters Steffan Moir siehe Regest aus dem 19. Jh.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)