Urkunden
Punktation zu einem Tauschvertrag zwischen der kurpfälzischen geistlichen Administration katholischen Teils und dem Grafen Franz von Sickingen zu Sickingen über bisher in den badischen Landen besessene zum Stift Seltz einschlägige Güter, Gefälle, Gülten, Zehnt, Rechte lastend usw. gegen näher bezeichnete gräflich-sickingen'sche Güter in der Pfalz
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 38 Nr. 3375
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 161
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 38 Baden-Durlach
- Kontext
-
Baden-Durlach >> Plittersdorf, Stadt Rastatt, Landkreis Rastatt
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Selz = Seltz, Dep. Bas-Rhin [F]; Stift, Güter
Laufzeit
1789 Februar 10
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:22 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1789 Februar 10
Ähnliche Objekte (12)
![Die kurpfälzische geistliche Administration katholischen Teils vertauscht an den Grafen Franz von Sickingen zu Sickingen alle bisher in den badischen Landen besessene zum Stift Seltz einschlägige Güter, Gefälle, Gülten, Zehnt, Rechte lastend usw. zu Plittersdorf, Ottersdorf, Wintersdorf, Muffelnheim [Muffenheim], Mühlenbach [Müllenbach] und Steinmauern gegen näher bezeichnete gräflich-sickingen'sche Güter in der Pfalz](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/d48f58b4-b06f-4c3b-aa3e-655688e7393e/full/!306,450/0/default.jpg)
Die kurpfälzische geistliche Administration katholischen Teils vertauscht an den Grafen Franz von Sickingen zu Sickingen alle bisher in den badischen Landen besessene zum Stift Seltz einschlägige Güter, Gefälle, Gülten, Zehnt, Rechte lastend usw. zu Plittersdorf, Ottersdorf, Wintersdorf, Muffelnheim [Muffenheim], Mühlenbach [Müllenbach] und Steinmauern gegen näher bezeichnete gräflich-sickingen'sche Güter in der Pfalz
Notariats-Instrument über die Immission der badischen Regierung in die von der pfälzischen geistlichen Administration dem Grafen Franz von Sickingen abgetretenen Besitzungen
![Notariats-Instrument über die Immission der badischen Regierung in die von der pfälzischen geistlichen Administration dem Grafen Franz von Sickingen abgetretenen Besitzungen, hier: Cessionsurkunde der pfälzischen geistlichen Administration an den Grafen von Sickingen über zwei Erbbestandsgüter zu Mühlenbach [Müllenbach]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/a240cbde-bc93-42f3-8465-7ae1603a3654/full/!306,450/0/default.jpg)
Notariats-Instrument über die Immission der badischen Regierung in die von der pfälzischen geistlichen Administration dem Grafen Franz von Sickingen abgetretenen Besitzungen, hier: Cessionsurkunde der pfälzischen geistlichen Administration an den Grafen von Sickingen über zwei Erbbestandsgüter zu Mühlenbach [Müllenbach]
Verabredung zwischen dem Grafen Franz von Sickingen und dem badischen Geheimen Rat Volz, wonach ersterer die von der pfälzischen geistlichen Administration erhaltenen Güter an die badische Regierung um 100.000 fl. verkauft
Ordnung zwischen denen von Plittersdorf und denen von Münchhausen wegen des Goldsuchens und -waschens
Markgraf Eduard Fortunat von Baden-Baden gibt dem Hans Müller und Claus Fritz das Fischwasser zu Plittersdorf und Steinmauern auf 3 Jahre in Bestand
Plittersdorf (Stadt Rastatt RA) und der diesseits der Hoheitsgrenze liegende zum Gemeindeverwaltungsbezirk Plittersdorf gehörenden Teiles der Gemeinde Seltz im Elsass
Abt Ulrich von Selz gibt seine Zustimmung zur Errichtung einer Kapelle in Ottersdorf unter gleichzeitiger Abtrennung der Gemeinden Ottersdorf, Plittersdorf, Dunhausen, Wintersdorf und Muffenheim von der Mutterkirche zu Selz
Die Witwe des Hofrats Süß mit ihrem Schwiegersohn, Hofrat und Archivar Steinhäuser, Rastatt, verkaufen an die Landesherrschaft einen Hausplatz zu Durlach um 125 fl.
![Johann Niclaus von Stockheim [Obervogt zu Durlach] verkauft an Johann Schweickhardt von Sickingen zu Ebernburg für 744 Gulden seine Wiesen bei der Lauterbrücke und der Atzelmühle auf der Gemarkung Geisenheim](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/50daf74d-7641-4b1d-bb25-8fe921fa4563/full/!306,450/0/default.jpg)
Johann Niclaus von Stockheim [Obervogt zu Durlach] verkauft an Johann Schweickhardt von Sickingen zu Ebernburg für 744 Gulden seine Wiesen bei der Lauterbrücke und der Atzelmühle auf der Gemarkung Geisenheim
Die Peter Wolf'schen Eheleute zu Liehenbach bei Bühl schulden dem Stift Ettlingen 50 fl., verzinslich mit 3 1/2 fl., auf ihren Reben, Äckern und Wiesen zu Liehenbach; die Markgrafen Bernhard von Baden-Durlach und Ernst von Baden-Durlach willigen in diese Kapitalaufnahme ein
![Albrecht von Sickingen, ein Ritter, genannt der Hofwart, und Heidewic, seine Ehefrau, verkaufen an Cunrad Nestel und dessen Ehefrau Adelheit den neunten Teil des Zehnten zu Eschelbrunnen [Öschelbronn] um 28 lb. Heller](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/18fe78e3-f241-4a08-b7f5-0a11cde84069/full/!306,450/0/default.jpg)
Albrecht von Sickingen, ein Ritter, genannt der Hofwart, und Heidewic, seine Ehefrau, verkaufen an Cunrad Nestel und dessen Ehefrau Adelheit den neunten Teil des Zehnten zu Eschelbrunnen [Öschelbronn] um 28 lb. Heller
Die kurpfälzische geistliche Administration katholischen Teils vertauscht an den Grafen Franz von Sickingen zu Sickingen alle bisher in den badischen Landen besessene zum Stift Seltz einschlägige Güter, Gefälle, Gülten, Zehnt, Rechte lastend usw. zu Plittersdorf, Ottersdorf, Wintersdorf, Muffelnheim [Muffenheim], Mühlenbach [Müllenbach] und Steinmauern gegen näher bezeichnete gräflich-sickingen'sche Güter in der Pfalz
Notariats-Instrument über die Immission der badischen Regierung in die von der pfälzischen geistlichen Administration dem Grafen Franz von Sickingen abgetretenen Besitzungen
Notariats-Instrument über die Immission der badischen Regierung in die von der pfälzischen geistlichen Administration dem Grafen Franz von Sickingen abgetretenen Besitzungen, hier: Cessionsurkunde der pfälzischen geistlichen Administration an den Grafen von Sickingen über zwei Erbbestandsgüter zu Mühlenbach [Müllenbach]
Verabredung zwischen dem Grafen Franz von Sickingen und dem badischen Geheimen Rat Volz, wonach ersterer die von der pfälzischen geistlichen Administration erhaltenen Güter an die badische Regierung um 100.000 fl. verkauft
Ordnung zwischen denen von Plittersdorf und denen von Münchhausen wegen des Goldsuchens und -waschens
Markgraf Eduard Fortunat von Baden-Baden gibt dem Hans Müller und Claus Fritz das Fischwasser zu Plittersdorf und Steinmauern auf 3 Jahre in Bestand
Plittersdorf (Stadt Rastatt RA) und der diesseits der Hoheitsgrenze liegende zum Gemeindeverwaltungsbezirk Plittersdorf gehörenden Teiles der Gemeinde Seltz im Elsass
Abt Ulrich von Selz gibt seine Zustimmung zur Errichtung einer Kapelle in Ottersdorf unter gleichzeitiger Abtrennung der Gemeinden Ottersdorf, Plittersdorf, Dunhausen, Wintersdorf und Muffenheim von der Mutterkirche zu Selz
Die Witwe des Hofrats Süß mit ihrem Schwiegersohn, Hofrat und Archivar Steinhäuser, Rastatt, verkaufen an die Landesherrschaft einen Hausplatz zu Durlach um 125 fl.
Johann Niclaus von Stockheim [Obervogt zu Durlach] verkauft an Johann Schweickhardt von Sickingen zu Ebernburg für 744 Gulden seine Wiesen bei der Lauterbrücke und der Atzelmühle auf der Gemarkung Geisenheim
Die Peter Wolf'schen Eheleute zu Liehenbach bei Bühl schulden dem Stift Ettlingen 50 fl., verzinslich mit 3 1/2 fl., auf ihren Reben, Äckern und Wiesen zu Liehenbach; die Markgrafen Bernhard von Baden-Durlach und Ernst von Baden-Durlach willigen in diese Kapitalaufnahme ein
Albrecht von Sickingen, ein Ritter, genannt der Hofwart, und Heidewic, seine Ehefrau, verkaufen an Cunrad Nestel und dessen Ehefrau Adelheit den neunten Teil des Zehnten zu Eschelbrunnen [Öschelbronn] um 28 lb. Heller
Die kurpfälzische geistliche Administration katholischen Teils vertauscht an den Grafen Franz von Sickingen zu Sickingen alle bisher in den badischen Landen besessene zum Stift Seltz einschlägige Güter, Gefälle, Gülten, Zehnt, Rechte lastend usw. zu Plittersdorf, Ottersdorf, Wintersdorf, Muffelnheim [Muffenheim], Mühlenbach [Müllenbach] und Steinmauern gegen näher bezeichnete gräflich-sickingen'sche Güter in der Pfalz
Notariats-Instrument über die Immission der badischen Regierung in die von der pfälzischen geistlichen Administration dem Grafen Franz von Sickingen abgetretenen Besitzungen
Notariats-Instrument über die Immission der badischen Regierung in die von der pfälzischen geistlichen Administration dem Grafen Franz von Sickingen abgetretenen Besitzungen, hier: Cessionsurkunde der pfälzischen geistlichen Administration an den Grafen von Sickingen über zwei Erbbestandsgüter zu Mühlenbach [Müllenbach]
Verabredung zwischen dem Grafen Franz von Sickingen und dem badischen Geheimen Rat Volz, wonach ersterer die von der pfälzischen geistlichen Administration erhaltenen Güter an die badische Regierung um 100.000 fl. verkauft
Ordnung zwischen denen von Plittersdorf und denen von Münchhausen wegen des Goldsuchens und -waschens
Markgraf Eduard Fortunat von Baden-Baden gibt dem Hans Müller und Claus Fritz das Fischwasser zu Plittersdorf und Steinmauern auf 3 Jahre in Bestand
Plittersdorf (Stadt Rastatt RA) und der diesseits der Hoheitsgrenze liegende zum Gemeindeverwaltungsbezirk Plittersdorf gehörenden Teiles der Gemeinde Seltz im Elsass
Abt Ulrich von Selz gibt seine Zustimmung zur Errichtung einer Kapelle in Ottersdorf unter gleichzeitiger Abtrennung der Gemeinden Ottersdorf, Plittersdorf, Dunhausen, Wintersdorf und Muffenheim von der Mutterkirche zu Selz
Die Witwe des Hofrats Süß mit ihrem Schwiegersohn, Hofrat und Archivar Steinhäuser, Rastatt, verkaufen an die Landesherrschaft einen Hausplatz zu Durlach um 125 fl.
Johann Niclaus von Stockheim [Obervogt zu Durlach] verkauft an Johann Schweickhardt von Sickingen zu Ebernburg für 744 Gulden seine Wiesen bei der Lauterbrücke und der Atzelmühle auf der Gemarkung Geisenheim
Die Peter Wolf'schen Eheleute zu Liehenbach bei Bühl schulden dem Stift Ettlingen 50 fl., verzinslich mit 3 1/2 fl., auf ihren Reben, Äckern und Wiesen zu Liehenbach; die Markgrafen Bernhard von Baden-Durlach und Ernst von Baden-Durlach willigen in diese Kapitalaufnahme ein