Forschungsbericht | Research report
Kasachstans Entwicklung zwischen Armenhaus und Schatzkammer. (I): Wirtschaftsentwicklung
Kasachstan hebt sich unter den kaspischen Staaten durch die Vielfalt seines Rohstoffreichtums und durch international relativ gutbewertete wirtschaftliche Reformschritte hervor. Der schlimmste Teil seiner Transformationskrise scheint seit 1996 überwunden zusein. Das Land hat den grössten Teil ausländischer Direktinvestitionen in Zentrasien an sich gezogen und seinen Privatisierungsprozess in hohem Masse gegenüber ausländischem Kapital geöffnet. Dagegen regt sich allerdings zunehmend Kritik in der Öffentlichkeit des Landes und innerhalb seiner Bürokratie. (BIOst-Dok)
- Umfang
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Seite(n): 6
- Sprache
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Deutsch
- Anmerkungen
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Status: Veröffentlichungsversion; nicht begutachtet
- Erschienen in
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Aktuelle Analysen / BIOst (31/1998)
- Thema
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Wirtschaft
Öffentliche Finanzen und Finanzwissenschaft
Volkswirtschaftstheorie
Erdöl
Energiewirtschaft
öffentliche Einnahmen
Direktinvestition
Kasachstan
Außenhandel
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Halbach, Uwe
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien
- (wann)
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1998
- URN
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urn:nbn:de:0168-ssoar-47570
- Rechteinformation
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GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
- Letzte Aktualisierung
-
21.06.2024, 16:27 MESZ
Datenpartner
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Forschungsbericht
Beteiligte
- Halbach, Uwe
- Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien
Entstanden
- 1998