Europas Zukunft liegt in den Grenzregionen: Deutschland und Frankreich müssen Vorreiter sein
Abstract: Mehr als ein Drittel der EU-Bürgerinnen und -Bürger leben in Grenzregionen. Der nationale Blick, der diese Regionen "an den Rand" des Landes verortet, entspricht nicht der gelebten Realität der Menschen. Die immer engere Verflechtung der Grenzregionen muss einen höheren Stellenwert in der nationalen Politik erhalten und als Möglichkeit gesehen werden, die europäische Integration regional zu vertiefen. Deutschland und Frankreich können Vorreiter sein und sollten den Mut haben, neue Wege auszuprobieren
- Standort
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Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
- Umfang
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Online-Ressource, 4 S.
- Sprache
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Deutsch
- Anmerkungen
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Veröffentlichungsversion
begutachtet
- Erschienen in
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DGAP Kommentar ; Bd. 1
- Klassifikation
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Politik
- Schlagwort
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wo)
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Mannheim
- (wer)
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SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V.
- (wann)
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2021
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wo)
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Berlin
- (wer)
-
Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V
- (wann)
-
2021
- Urheber
- Beteiligte Personen und Organisationen
-
Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V
- URN
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urn:nbn:de:0168-ssoar-71304-9
- Rechteinformation
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Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
- Letzte Aktualisierung
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25.03.2025, 13:42 MEZ
Datenpartner
Deutsche Nationalbibliothek. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Beteiligte
- Hamann, Julie
- Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V
- SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V.
Entstanden
- 2021