"Es gibt kein richtiges Leben im falschen" oder: gibt es Alternativen zu "Arbeit"?

Abstract: Die in marktwirtschaftlichen Strukturen eingebettete Arbeit findet in bestimmten künstlich hergestellten Formen statt, die eine Aushandlung zwischen äußeren naturalisierten, scheinbar überindividuellen Sachzwängen und inneren Überzeugungen und Wünschen erfordern. In diesem Artikel beschreibt der Autor ein Mosaik aus Möglichkeiten und Wegen, wie Menschen in verschiedenen Kontexten bereits jetzt versuchen diesen Zwängen zu entkommen und alternative Lebens- und Arbeitskonzepte in ihren Gruppen umsetzen. Die Erfahrungen, die einer Reise zu verschiedenen utopischen Projekten entstammen, werden zu einer ganzheitlichen Perspektive der teilnehmenden Beobachtung als Lebensperspektive verknüpft und stehen damit in Kontrast zum scheinbar vom restlichen Leben abgetrennten ethnologischen Arbeitsfeld

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion
begutachtet (peer reviewed)
In: EthnoScripts: Zeitschrift für aktuelle ethnologische Studien ; 17 (2015) 2 ; 181-196

Klassifikation
Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Mannheim
(wann)
2015
Urheber
Konnerth, Kai-Uwe

URN
urn:nbn:de:gbv:18-8-9086
Rechteinformation
Open Access; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
14.08.2025, 10:53 MESZ

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Beteiligte

  • Konnerth, Kai-Uwe

Entstanden

  • 2015

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