Archivale
Zimmern: Notariatsinstrument über einen Vergleich über die Heiratsabrede zwischen dem Junker Johann Werner (Gottfried) von Zimmern zu Meßkirch und Fräulein Margaretha Gräfin von Oettingen Das Instrument ist ausgefertigt von Heinricus von Heudorf (Hödorff), Kirchherr zu Boll bei Meßkirch, aus päpstlicher und kaiserlicher Gewalt ein offener Schreiber und geschworener Notar, und Johannes Baustetter (Bustetter) von Ebingen, Schulmeister und Stadtschreiber zu Sigmaringen, auch ein offener Schreiber, geschworener Notar und "tabellion"
Darin inseriert: Urkunde des Grafen Wolfgang von Oettingen und Johann Werner (Gottfried) von Zimmern von 1490, Samstag nach St. Johann Baptist
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS HS 1-80 T 1-6 R 53,609
- Context
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Hausarchiv Hohenzollern-Sigmaringen >> Fürstliches Haus (Rubrik 53) >> Auswärts >> Auswärtige Orte bzw. Personen mit Z
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS HS 1-80 T 1-6 Hausarchiv Hohenzollern-Sigmaringen
Indexentry person
Baustetter, Johannes; Schulmeister, Stadtschreiber zu Sigmaringen
Heudorf, Heinrich von; Kirchherr
Oettingen, Margaretha von; Gräfin, 1458-1528
Oettingen, Wolfgang von; Graf, (der Schöne), 1455-1522
Zimmern, Johann Werner von; (der Ältere), 1454-1495
Heudorf, Heinrich von; Kirchherr
Oettingen, Margaretha von; Gräfin, 1458-1528
Oettingen, Wolfgang von; Graf, (der Schöne), 1455-1522
Zimmern, Johann Werner von; (der Ältere), 1454-1495
Indexentry place
Boll : Sauldorf SIG
Ebingen, Albstadt BL; Baustetter, Johannes, Stadtschreiber und Schulmeister zu Sigmaringen
Sigmaringen SIG
Sigmaringen SIG; Baustetter, Johannes, Stadtschreiber und Schulmeister
Ebingen, Albstadt BL; Baustetter, Johannes, Stadtschreiber und Schulmeister zu Sigmaringen
Sigmaringen SIG
Sigmaringen SIG; Baustetter, Johannes, Stadtschreiber und Schulmeister
Date of creation
(19.08.1490) nach 1490
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
17.01.2023, 3:08 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- (19.08.1490) nach 1490
Other Objects (12)
![Frickingen: Schadlosbrief des Grafen Ludwig [XVI.] von Oettingen[-Oettingen] des Jüngeren gegen seinen lieben Vettern, Graf Karl (I.) zu [Hohen]Zollern und Sigmaringen, den Grafen Friedrich zu Fürstenberg, Heiligenberg und Werdenberg etc., auch den Grafen Gottfried Werner zu Zimmern, Herrn zu Wildenstein und Meßkirch etc. als Bürgen für eine Schuld von 600 Gulden bei der Gemeinde Frickingen Originalurkunde mit Siegel des Grafen Ludwig von Oettingen](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Frickingen: Schadlosbrief des Grafen Ludwig [XVI.] von Oettingen[-Oettingen] des Jüngeren gegen seinen lieben Vettern, Graf Karl (I.) zu [Hohen]Zollern und Sigmaringen, den Grafen Friedrich zu Fürstenberg, Heiligenberg und Werdenberg etc., auch den Grafen Gottfried Werner zu Zimmern, Herrn zu Wildenstein und Meßkirch etc. als Bürgen für eine Schuld von 600 Gulden bei der Gemeinde Frickingen Originalurkunde mit Siegel des Grafen Ludwig von Oettingen
Oettingen: Gelegenheitskorrespondenz der Fürsten von Hohenzollern-Sigmaringen mit den Fürsten von Oettingen-Oettingen und Oettingen-Spielberg
Meßkirch: Schuld- und Zinsbrief über 2800 Gulden Hauptgut von Gottfried Werner Freiherrn zu Zimmern (Zymbern), Herr zu Meßkirch (Mößkirch) und Wildenstein etc., unter Bürgschaft des Grafen Heinrich von Lupfen, Landgraf zu Stühlingen (Stuelingen) und Herr zu Hewen etc. und des Truchsessen Jörg [Georg] Freiherrn zu Waldburg (Walpurg) gegen des Schuldners Bruder Johann Werner (Wernher), Freiherr zu Zimmern (Zymbern) Originalurkunde mit den Siegeln der Aussteller, von welchen eines abgefallen ist
Oettingen: Notariatsinstrument des Johann Dumminger, Laie aus dem Bistum Passau, kaiserlicher Notar und Magister der uralten Universität zu Wien, über die Renunziation der Gräfin Johanna zu Zollern bei ihrer Vermählung mit dem Grafen Wilhelm [II.] zu Oettingen[-Wallerstein]; als Zeugen sind ferner angeführt: Jacob Gremlich von Jungingen, Friedrich von Ow, Ulrich Diettegen von Westerstetten zu Lautlingen und Hans Wendler von [Bregenroth] (Pregeratio), ferner der kaiserliche Notar Heinricus Schweigker von Sulz am Neckar in dem Fürstentum Württemberg
Zimmern (zu Meßkirch): Schuld- und Zinsverschreibung von Gottfried Werner, Freiherr zu Zimmern (Zymbern), Herr zu Meßkirch und Wildenstein etc., und Heinrich Graf von Lupfen, Landgraf zu Stühlingen (Stuelingen) etc., als Bürge gegen des Schuldners lieben Bruder Johann Werner, Freiherr zu Zimmern (Zymbern) etc., über 2000 Gulden Hauptgut Originalurkunde, gesiegelt von den beiden Ausstellern und von dem Truchsessen Jörg von Waldburg, wovon ein Siegel abgefallen ist
Oettingen: Renunziationsurkunde der Gräfin Johanna zu Oettingen[-Wallerstein] (Otting), geborene Gräfin zu Zollern, gegen ihren Vater, den Grafen Karl I. zu Hohenzollern und Sigmaringen, auf das väterliche und mütterliche Erbe Originalurkunde mit dem eigenhändigen Verzicht der Gräfin und den Siegeln ihres Ehegemahls, des Grafen Wilhelm [II.] zu Oettingen[-Wallerstein] (Otting) und des Freiherren Hans Jacob zu Königsegg (Königsegk) und Aulendorf (Aulendorff)
Oettingen: Ehekontrakt zwischen dem Grafen Wilhelm [II.] zu Oettingen[-Wallerstein] und Johanna Gräfin zu Zollern, abgeschlossen durch ihre beiden Väter, den Grafen Friedrich [V.] zu Oettingen[-Wallerstein] und den Grafen Karl (I.) zu Hohenzollern und Sigmaringen etc. Originalurkunde auf Papier (Duplikat) in Libellformat, gegeben zu München, mit den eigenhändigen Unterschriften und Sieglen des Herzogs Albrecht [V. ]in Ober- und Niederbayern, des Grafen Friedrich [V.] zu Oettingen[-Wallerstein], des Grafen Karl zu Zollern, der Grafen Wolfgang [II.] von Oettingen und Wilhelm [II.] zu Oettingen[-Wallerstein] und des Grafen Heinrich zu Castell
Oettingen-Wallerstein: Gelegenheitskorrespondenz des Fürsten Anton Aloys von Hohenzollern-Sigmaringen mit dem Fürsten [Ludwig Kraft Ernst] von Oettingen-Wallerstein
Oettingen: Ehekontrakt zwischen dem Grafen Wilhelm [II.] zu Oettingen[-Wallerstein] und Johanna Gräfin zu Zollern, abgeschlossen durch ihre beiden Väter, den Grafen Friedrich [V.] zu Ottingen[-Wallerstein] und den Grafen Karl (I.) zu Hohenzollern und Sigmaringen, nach vorausgegangenen Unterhandlungen des Pfalzgrafen Albrecht bei Rhein, Herzog in Ober- und Niederbayern, und seiner Gemahlin Anna, geborene Erzherzogin zu Österreich, sodann des Markgrafen Karl zu Baden und Hachberg (Hochberg), des Grafen Wolfgang [II.] zu Oettingen[-Oettingen] mit seiner Gemahlin Margaretha, geborene Markgräfin zu Baden[-Durlach] Originalurkunde, gegeben zu München, mit 6 Sieglen der genannten Kontrahenten und des Grafen Heinrich zu Castell
![Max Schluch von Solmis in Hessen [Solms, Kr. Hersfeld], und Martin Neppler von Geisingen in der Bar [Kr. Balingen], gef. zu Ebingen wegen Straßenraubes schwören nachdem sie vor Gericht gestellt und vom Nachrichter bei entblößtem Oberkörper mit Ruten geschlagen worden waren, Urfehde und versprechen, die Stadt zu verlassen](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/de79654a-c118-431b-98b5-8383e212314f/full/!306,450/0/default.jpg)
Max Schluch von Solmis in Hessen [Solms, Kr. Hersfeld], und Martin Neppler von Geisingen in der Bar [Kr. Balingen], gef. zu Ebingen wegen Straßenraubes schwören nachdem sie vor Gericht gestellt und vom Nachrichter bei entblößtem Oberkörper mit Ruten geschlagen worden waren, Urfehde und versprechen, die Stadt zu verlassen
Werdenberg: Verweisbrief auf das Amt Balingen und Ebingen mit 16.000 Gulden Heiratgut für die Gräfin Elisabeth von Württemberg (Wirtemberg) bei ihrer Vermählung mit dem Grafen Hans [Johann IV.] von Werdenberg durch die Grafen Ludwig [I.] und Ulrich [V.], Gebrüder, Grafen zu Württemberg (Wirtemberg), unter Vermittlung des Herzogs Ulrich zu Teck, des Freiherrn Hans von Zimmern zu Meßkirch und des Enderis (?) von Rechberg Originalurkunde mit 6 Siegeln der Kontrahenten (wovon 2 abgefallen sind)
Oettingen: Verweisbrief des Grafen Friedrich [V.] zu Oettingen[-Wallerstein] (Oting) für seinen Sohn, den Grafen Wilhelm [II.], bei dessen Vermählung mit der Gräfin Johanna zu Zollern Originalurkunde, gegeben zu Sigmaringen, mit den Siegeln und Unterschriften des Grafen Heinrich zu Castell, der Grafen Friedrich [V.] und Wilhelm [II.] zu Oettingen[-Wallerstein] und des Reichserbtruchsessen Wilhelm Freiherren zu Waldburg
Frickingen: Schadlosbrief des Grafen Ludwig [XVI.] von Oettingen[-Oettingen] des Jüngeren gegen seinen lieben Vettern, Graf Karl (I.) zu [Hohen]Zollern und Sigmaringen, den Grafen Friedrich zu Fürstenberg, Heiligenberg und Werdenberg etc., auch den Grafen Gottfried Werner zu Zimmern, Herrn zu Wildenstein und Meßkirch etc. als Bürgen für eine Schuld von 600 Gulden bei der Gemeinde Frickingen Originalurkunde mit Siegel des Grafen Ludwig von Oettingen
Oettingen: Gelegenheitskorrespondenz der Fürsten von Hohenzollern-Sigmaringen mit den Fürsten von Oettingen-Oettingen und Oettingen-Spielberg
Meßkirch: Schuld- und Zinsbrief über 2800 Gulden Hauptgut von Gottfried Werner Freiherrn zu Zimmern (Zymbern), Herr zu Meßkirch (Mößkirch) und Wildenstein etc., unter Bürgschaft des Grafen Heinrich von Lupfen, Landgraf zu Stühlingen (Stuelingen) und Herr zu Hewen etc. und des Truchsessen Jörg [Georg] Freiherrn zu Waldburg (Walpurg) gegen des Schuldners Bruder Johann Werner (Wernher), Freiherr zu Zimmern (Zymbern) Originalurkunde mit den Siegeln der Aussteller, von welchen eines abgefallen ist
Oettingen: Notariatsinstrument des Johann Dumminger, Laie aus dem Bistum Passau, kaiserlicher Notar und Magister der uralten Universität zu Wien, über die Renunziation der Gräfin Johanna zu Zollern bei ihrer Vermählung mit dem Grafen Wilhelm [II.] zu Oettingen[-Wallerstein]; als Zeugen sind ferner angeführt: Jacob Gremlich von Jungingen, Friedrich von Ow, Ulrich Diettegen von Westerstetten zu Lautlingen und Hans Wendler von [Bregenroth] (Pregeratio), ferner der kaiserliche Notar Heinricus Schweigker von Sulz am Neckar in dem Fürstentum Württemberg
Zimmern (zu Meßkirch): Schuld- und Zinsverschreibung von Gottfried Werner, Freiherr zu Zimmern (Zymbern), Herr zu Meßkirch und Wildenstein etc., und Heinrich Graf von Lupfen, Landgraf zu Stühlingen (Stuelingen) etc., als Bürge gegen des Schuldners lieben Bruder Johann Werner, Freiherr zu Zimmern (Zymbern) etc., über 2000 Gulden Hauptgut Originalurkunde, gesiegelt von den beiden Ausstellern und von dem Truchsessen Jörg von Waldburg, wovon ein Siegel abgefallen ist
Oettingen: Renunziationsurkunde der Gräfin Johanna zu Oettingen[-Wallerstein] (Otting), geborene Gräfin zu Zollern, gegen ihren Vater, den Grafen Karl I. zu Hohenzollern und Sigmaringen, auf das väterliche und mütterliche Erbe Originalurkunde mit dem eigenhändigen Verzicht der Gräfin und den Siegeln ihres Ehegemahls, des Grafen Wilhelm [II.] zu Oettingen[-Wallerstein] (Otting) und des Freiherren Hans Jacob zu Königsegg (Königsegk) und Aulendorf (Aulendorff)
Oettingen: Ehekontrakt zwischen dem Grafen Wilhelm [II.] zu Oettingen[-Wallerstein] und Johanna Gräfin zu Zollern, abgeschlossen durch ihre beiden Väter, den Grafen Friedrich [V.] zu Oettingen[-Wallerstein] und den Grafen Karl (I.) zu Hohenzollern und Sigmaringen etc. Originalurkunde auf Papier (Duplikat) in Libellformat, gegeben zu München, mit den eigenhändigen Unterschriften und Sieglen des Herzogs Albrecht [V. ]in Ober- und Niederbayern, des Grafen Friedrich [V.] zu Oettingen[-Wallerstein], des Grafen Karl zu Zollern, der Grafen Wolfgang [II.] von Oettingen und Wilhelm [II.] zu Oettingen[-Wallerstein] und des Grafen Heinrich zu Castell
Oettingen-Wallerstein: Gelegenheitskorrespondenz des Fürsten Anton Aloys von Hohenzollern-Sigmaringen mit dem Fürsten [Ludwig Kraft Ernst] von Oettingen-Wallerstein
Oettingen: Ehekontrakt zwischen dem Grafen Wilhelm [II.] zu Oettingen[-Wallerstein] und Johanna Gräfin zu Zollern, abgeschlossen durch ihre beiden Väter, den Grafen Friedrich [V.] zu Ottingen[-Wallerstein] und den Grafen Karl (I.) zu Hohenzollern und Sigmaringen, nach vorausgegangenen Unterhandlungen des Pfalzgrafen Albrecht bei Rhein, Herzog in Ober- und Niederbayern, und seiner Gemahlin Anna, geborene Erzherzogin zu Österreich, sodann des Markgrafen Karl zu Baden und Hachberg (Hochberg), des Grafen Wolfgang [II.] zu Oettingen[-Oettingen] mit seiner Gemahlin Margaretha, geborene Markgräfin zu Baden[-Durlach] Originalurkunde, gegeben zu München, mit 6 Sieglen der genannten Kontrahenten und des Grafen Heinrich zu Castell
Max Schluch von Solmis in Hessen [Solms, Kr. Hersfeld], und Martin Neppler von Geisingen in der Bar [Kr. Balingen], gef. zu Ebingen wegen Straßenraubes schwören nachdem sie vor Gericht gestellt und vom Nachrichter bei entblößtem Oberkörper mit Ruten geschlagen worden waren, Urfehde und versprechen, die Stadt zu verlassen
Werdenberg: Verweisbrief auf das Amt Balingen und Ebingen mit 16.000 Gulden Heiratgut für die Gräfin Elisabeth von Württemberg (Wirtemberg) bei ihrer Vermählung mit dem Grafen Hans [Johann IV.] von Werdenberg durch die Grafen Ludwig [I.] und Ulrich [V.], Gebrüder, Grafen zu Württemberg (Wirtemberg), unter Vermittlung des Herzogs Ulrich zu Teck, des Freiherrn Hans von Zimmern zu Meßkirch und des Enderis (?) von Rechberg Originalurkunde mit 6 Siegeln der Kontrahenten (wovon 2 abgefallen sind)
Oettingen: Verweisbrief des Grafen Friedrich [V.] zu Oettingen[-Wallerstein] (Oting) für seinen Sohn, den Grafen Wilhelm [II.], bei dessen Vermählung mit der Gräfin Johanna zu Zollern Originalurkunde, gegeben zu Sigmaringen, mit den Siegeln und Unterschriften des Grafen Heinrich zu Castell, der Grafen Friedrich [V.] und Wilhelm [II.] zu Oettingen[-Wallerstein] und des Reichserbtruchsessen Wilhelm Freiherren zu Waldburg
Frickingen: Schadlosbrief des Grafen Ludwig [XVI.] von Oettingen[-Oettingen] des Jüngeren gegen seinen lieben Vettern, Graf Karl (I.) zu [Hohen]Zollern und Sigmaringen, den Grafen Friedrich zu Fürstenberg, Heiligenberg und Werdenberg etc., auch den Grafen Gottfried Werner zu Zimmern, Herrn zu Wildenstein und Meßkirch etc. als Bürgen für eine Schuld von 600 Gulden bei der Gemeinde Frickingen Originalurkunde mit Siegel des Grafen Ludwig von Oettingen
Oettingen: Gelegenheitskorrespondenz der Fürsten von Hohenzollern-Sigmaringen mit den Fürsten von Oettingen-Oettingen und Oettingen-Spielberg
Meßkirch: Schuld- und Zinsbrief über 2800 Gulden Hauptgut von Gottfried Werner Freiherrn zu Zimmern (Zymbern), Herr zu Meßkirch (Mößkirch) und Wildenstein etc., unter Bürgschaft des Grafen Heinrich von Lupfen, Landgraf zu Stühlingen (Stuelingen) und Herr zu Hewen etc. und des Truchsessen Jörg [Georg] Freiherrn zu Waldburg (Walpurg) gegen des Schuldners Bruder Johann Werner (Wernher), Freiherr zu Zimmern (Zymbern) Originalurkunde mit den Siegeln der Aussteller, von welchen eines abgefallen ist
Oettingen: Notariatsinstrument des Johann Dumminger, Laie aus dem Bistum Passau, kaiserlicher Notar und Magister der uralten Universität zu Wien, über die Renunziation der Gräfin Johanna zu Zollern bei ihrer Vermählung mit dem Grafen Wilhelm [II.] zu Oettingen[-Wallerstein]; als Zeugen sind ferner angeführt: Jacob Gremlich von Jungingen, Friedrich von Ow, Ulrich Diettegen von Westerstetten zu Lautlingen und Hans Wendler von [Bregenroth] (Pregeratio), ferner der kaiserliche Notar Heinricus Schweigker von Sulz am Neckar in dem Fürstentum Württemberg
Zimmern (zu Meßkirch): Schuld- und Zinsverschreibung von Gottfried Werner, Freiherr zu Zimmern (Zymbern), Herr zu Meßkirch und Wildenstein etc., und Heinrich Graf von Lupfen, Landgraf zu Stühlingen (Stuelingen) etc., als Bürge gegen des Schuldners lieben Bruder Johann Werner, Freiherr zu Zimmern (Zymbern) etc., über 2000 Gulden Hauptgut Originalurkunde, gesiegelt von den beiden Ausstellern und von dem Truchsessen Jörg von Waldburg, wovon ein Siegel abgefallen ist
Oettingen: Renunziationsurkunde der Gräfin Johanna zu Oettingen[-Wallerstein] (Otting), geborene Gräfin zu Zollern, gegen ihren Vater, den Grafen Karl I. zu Hohenzollern und Sigmaringen, auf das väterliche und mütterliche Erbe Originalurkunde mit dem eigenhändigen Verzicht der Gräfin und den Siegeln ihres Ehegemahls, des Grafen Wilhelm [II.] zu Oettingen[-Wallerstein] (Otting) und des Freiherren Hans Jacob zu Königsegg (Königsegk) und Aulendorf (Aulendorff)
Oettingen: Ehekontrakt zwischen dem Grafen Wilhelm [II.] zu Oettingen[-Wallerstein] und Johanna Gräfin zu Zollern, abgeschlossen durch ihre beiden Väter, den Grafen Friedrich [V.] zu Oettingen[-Wallerstein] und den Grafen Karl (I.) zu Hohenzollern und Sigmaringen etc. Originalurkunde auf Papier (Duplikat) in Libellformat, gegeben zu München, mit den eigenhändigen Unterschriften und Sieglen des Herzogs Albrecht [V. ]in Ober- und Niederbayern, des Grafen Friedrich [V.] zu Oettingen[-Wallerstein], des Grafen Karl zu Zollern, der Grafen Wolfgang [II.] von Oettingen und Wilhelm [II.] zu Oettingen[-Wallerstein] und des Grafen Heinrich zu Castell
Oettingen-Wallerstein: Gelegenheitskorrespondenz des Fürsten Anton Aloys von Hohenzollern-Sigmaringen mit dem Fürsten [Ludwig Kraft Ernst] von Oettingen-Wallerstein
Oettingen: Ehekontrakt zwischen dem Grafen Wilhelm [II.] zu Oettingen[-Wallerstein] und Johanna Gräfin zu Zollern, abgeschlossen durch ihre beiden Väter, den Grafen Friedrich [V.] zu Ottingen[-Wallerstein] und den Grafen Karl (I.) zu Hohenzollern und Sigmaringen, nach vorausgegangenen Unterhandlungen des Pfalzgrafen Albrecht bei Rhein, Herzog in Ober- und Niederbayern, und seiner Gemahlin Anna, geborene Erzherzogin zu Österreich, sodann des Markgrafen Karl zu Baden und Hachberg (Hochberg), des Grafen Wolfgang [II.] zu Oettingen[-Oettingen] mit seiner Gemahlin Margaretha, geborene Markgräfin zu Baden[-Durlach] Originalurkunde, gegeben zu München, mit 6 Sieglen der genannten Kontrahenten und des Grafen Heinrich zu Castell
Max Schluch von Solmis in Hessen [Solms, Kr. Hersfeld], und Martin Neppler von Geisingen in der Bar [Kr. Balingen], gef. zu Ebingen wegen Straßenraubes schwören nachdem sie vor Gericht gestellt und vom Nachrichter bei entblößtem Oberkörper mit Ruten geschlagen worden waren, Urfehde und versprechen, die Stadt zu verlassen
Werdenberg: Verweisbrief auf das Amt Balingen und Ebingen mit 16.000 Gulden Heiratgut für die Gräfin Elisabeth von Württemberg (Wirtemberg) bei ihrer Vermählung mit dem Grafen Hans [Johann IV.] von Werdenberg durch die Grafen Ludwig [I.] und Ulrich [V.], Gebrüder, Grafen zu Württemberg (Wirtemberg), unter Vermittlung des Herzogs Ulrich zu Teck, des Freiherrn Hans von Zimmern zu Meßkirch und des Enderis (?) von Rechberg Originalurkunde mit 6 Siegeln der Kontrahenten (wovon 2 abgefallen sind)