Urkunde
Graf Heinrich zu Nassau quittiert dem Grafen Gerhard zu Sayn den Empfang von 300 Gulden Jahrrente.
- Archivaliensignatur
-
340, U 11905
- Formalbeschreibung
-
Original auf Papier, deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Sont. nach divis. apost.
- Kontext
-
Grafschaft Sayn-Hachenburg >> Urkunden >> 7 1450 bis 1499 >> 7.4 1481-1490
- Bestand
-
340 Grafschaft Sayn-Hachenburg
- Laufzeit
-
1485 Juli 17
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Letzte Aktualisierung
-
17.06.2025, 14:07 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Hessisches Hauptstaatsarchiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Hessisches Hauptstaatsarchiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1485 Juli 17
Ähnliche Objekte (12)
Graf Heinrich zu Nassau quittiert dem Graf Gerhard zu Sayn den Empfang von 300 Gulden Heiratsgeld.
Gerhard von Irmtraut quittiert dem Grafen Gerhard von Sayn über den diesjährigen Empfang der ihm vom Grafen verliehenen Jahrrente von 9 fl.
Graf Heinrich zu Nassau quittiert dem Grafen Gerhard zu Sayn, seinem Schwiegervater den Empfang von 300 Gulden.
Graf Heinrich zu Nassau quittiert dem Grafen Gerhard zu Sayn, seinem Schwiegervater, den Empfang von 300 Gulden.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er dem Grafen Heinrich zu Nassau 196 Gulden 16 Weißpfennige samt 300 Gulden Jahrrente schuldig sei.
Friedrich von Krottorf quittiert dem Grafen Johann von Sayn den Erhalt von 300 Goldgulden zur Schuldentilgung.
Graf Heinrich zu Nassau quittiert dem Graf Gerhard zu Sayn, seinem Schwiegervater, 200 Gulden auf sein jährliches Heiratsgut von 300 Gulden.
Graf Dietrich von Sayn quittiert über 303 Florin für verschiedene Rückstände.
Graf Gerhard zu Sayn weist Graf Peter zu Salm Herr zu Reifferscheidt p. und Regine von Sayn, dessen Frau, mit ihrer Jahrrente von 6000 Gulden Heiratsgut 300 Gulden auf seinen Erbturnos zu Engers an.
Johann Graf zu Nassau quittiert über 100 Florin aus dem Zoll Bonn von 1000 Florin Jahrrente.
Eberhard Graf zu Solms quittiert seinem Vetter Graf Heinrich zu Sayn den Empfang von 600 Gulden.
A1: Heinrich Graf Sayn. A2: Konrad Graf Sayn. S1: Heinrich Graf Sayn. S2: Konrad Graf Sayn. S3: Domkapitel Bamberg. Datierung erschlossen: [nach 1208]
Graf Heinrich zu Nassau quittiert dem Graf Gerhard zu Sayn den Empfang von 300 Gulden Heiratsgeld.
Gerhard von Irmtraut quittiert dem Grafen Gerhard von Sayn über den diesjährigen Empfang der ihm vom Grafen verliehenen Jahrrente von 9 fl.
Graf Heinrich zu Nassau quittiert dem Grafen Gerhard zu Sayn, seinem Schwiegervater den Empfang von 300 Gulden.
Graf Heinrich zu Nassau quittiert dem Grafen Gerhard zu Sayn, seinem Schwiegervater, den Empfang von 300 Gulden.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er dem Grafen Heinrich zu Nassau 196 Gulden 16 Weißpfennige samt 300 Gulden Jahrrente schuldig sei.
Friedrich von Krottorf quittiert dem Grafen Johann von Sayn den Erhalt von 300 Goldgulden zur Schuldentilgung.
Graf Heinrich zu Nassau quittiert dem Graf Gerhard zu Sayn, seinem Schwiegervater, 200 Gulden auf sein jährliches Heiratsgut von 300 Gulden.
Graf Dietrich von Sayn quittiert über 303 Florin für verschiedene Rückstände.
Graf Gerhard zu Sayn weist Graf Peter zu Salm Herr zu Reifferscheidt p. und Regine von Sayn, dessen Frau, mit ihrer Jahrrente von 6000 Gulden Heiratsgut 300 Gulden auf seinen Erbturnos zu Engers an.
Johann Graf zu Nassau quittiert über 100 Florin aus dem Zoll Bonn von 1000 Florin Jahrrente.
Eberhard Graf zu Solms quittiert seinem Vetter Graf Heinrich zu Sayn den Empfang von 600 Gulden.
A1: Heinrich Graf Sayn. A2: Konrad Graf Sayn. S1: Heinrich Graf Sayn. S2: Konrad Graf Sayn. S3: Domkapitel Bamberg. Datierung erschlossen: [nach 1208]
Graf Heinrich zu Nassau quittiert dem Graf Gerhard zu Sayn den Empfang von 300 Gulden Heiratsgeld.
Gerhard von Irmtraut quittiert dem Grafen Gerhard von Sayn über den diesjährigen Empfang der ihm vom Grafen verliehenen Jahrrente von 9 fl.
Graf Heinrich zu Nassau quittiert dem Grafen Gerhard zu Sayn, seinem Schwiegervater den Empfang von 300 Gulden.
Graf Heinrich zu Nassau quittiert dem Grafen Gerhard zu Sayn, seinem Schwiegervater, den Empfang von 300 Gulden.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er dem Grafen Heinrich zu Nassau 196 Gulden 16 Weißpfennige samt 300 Gulden Jahrrente schuldig sei.
Friedrich von Krottorf quittiert dem Grafen Johann von Sayn den Erhalt von 300 Goldgulden zur Schuldentilgung.
Graf Heinrich zu Nassau quittiert dem Graf Gerhard zu Sayn, seinem Schwiegervater, 200 Gulden auf sein jährliches Heiratsgut von 300 Gulden.
Graf Dietrich von Sayn quittiert über 303 Florin für verschiedene Rückstände.
Graf Gerhard zu Sayn weist Graf Peter zu Salm Herr zu Reifferscheidt p. und Regine von Sayn, dessen Frau, mit ihrer Jahrrente von 6000 Gulden Heiratsgut 300 Gulden auf seinen Erbturnos zu Engers an.
Johann Graf zu Nassau quittiert über 100 Florin aus dem Zoll Bonn von 1000 Florin Jahrrente.
Eberhard Graf zu Solms quittiert seinem Vetter Graf Heinrich zu Sayn den Empfang von 600 Gulden.