Urkunde
Graf Heinrich zu Nassau quittiert dem Grafen Gerhard zu Sayn, seinem Schwiegervater, den Empfang von 300 Gulden.
- Archivaliensignatur
-
340, U 11942
- Formalbeschreibung
-
Original auf Papier, 1 Siegel, deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Sont. nach U. L. Fr. Tag Assumt.
- Kontext
-
Grafschaft Sayn-Hachenburg >> Urkunden >> 7 1450 bis 1499 >> 7.4 1481-1490
- Bestand
-
340 Grafschaft Sayn-Hachenburg
- Laufzeit
-
1486 August 20
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Letzte Aktualisierung
-
17.06.2025, 14:09 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1486 August 20
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Graf Heinrich zu Nassau quittiert dem Graf Gerhard zu Sayn, seinem Schwiegervater, 200 Gulden auf sein jährliches Heiratsgut von 300 Gulden.
Graf Heinrich zu Nassau quittiert dem Grafen Gerhard zu Sayn den Empfang von 300 Gulden Jahrrente.
Graf Heinrich zu Nassau quittiert dem Graf Gerhard zu Sayn den Empfang von 300 Gulden Heiratsgeld.
Friedrich von Krottorf quittiert dem Grafen Johann von Sayn den Erhalt von 300 Goldgulden zur Schuldentilgung.
Graf Dietrich von Sayn quittiert über 303 Florin für verschiedene Rückstände.
Eberhard Graf zu Solms quittiert seinem Vetter Graf Heinrich zu Sayn den Empfang von 600 Gulden.
A1: Heinrich Graf Sayn. A2: Konrad Graf Sayn. S1: Heinrich Graf Sayn. S2: Konrad Graf Sayn. S3: Domkapitel Bamberg. Datierung erschlossen: [nach 1208]
Gerhard Graf zu Sayn antwortet Kuno Grafen zu Solms, dessen Kapitalzinsen von 300 Gulden betreffend.
Graf Dietrich von Sayn quittiert über 143 Florin aus dem Zoll Bonn (Abschlag).
Adolf Rau von Holzhausen quittiert Graf Gerhard von Sayn über 10 fl. Manngeld.
Reinhard Schoepp quittiert dem Grafen Gerhard zu Sayn den Empfang von 100 Gulden.
Graf Heinrich zu Nassau quittiert dem Grafen Gerhard zu Sayn, seinem Schwiegervater den Empfang von 300 Gulden.
Graf Heinrich zu Nassau quittiert dem Graf Gerhard zu Sayn, seinem Schwiegervater, 200 Gulden auf sein jährliches Heiratsgut von 300 Gulden.
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