Urkunden
Hans Ehinger genannt Österreicher, Bürger zu Ulm, Hans Lebtzelter, und die anderen Gläubiger des verstorbenen Heinrich Stäudlin zu Ulm bekennen dem Hans Schmidmaier zu Nürnberg, dass der Rest von Stäudlins Nachlass zu seiner Befriedigung dienen solle.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 207 U 732
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Hans Ehinger genannt Österreicher; Hans Lebtzelter
Siegler: Jakob Ehinger, Bürgermeister zu Ulm; Hans Ehinger genannt Österreicher; Hans Lebtzelter
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 3 Sg.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 207 Ulm, Reichsstadt
- Kontext
-
Ulm, Reichsstadt >> Ulm (Örtliches) >> Urkunden
Laufzeit
1498 Juni 2 (Pfingstabend)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 08:10 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1498 Juni 2 (Pfingstabend)
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Ulrich Ehinger genannt Österreicher, Bürger zu Ulm, reversiert sich gegen König Maximilian wegen der bisher eigenen 3 Viertel des kleinen Zehnten zu Grimmelfingen außerhalb Etters und wegen des Drittels des lehenbaren großen Zehnten.
Lucas Ehinger genannt Österreicher, Bürger zu Ulm, zugleich für seinen Bruder Ulrich reversiert sich gegen Erzherzog Ferdinand von Österreich, wegen der bisher eigenen 3 Viertel des kleinen Zehnten zu Grimmelfingen außerhalb Etters auf dem Feld und wegen des Drittels des lehenbaren großen Zehnten.
Dr. Mathäus Neithart, Walter Ehinger genannt Österreicher,Johann Werner Gregken, Kaplan zu Ulm, Wilhelm Ött, Hans Wurm des Rats, Konrad Locher Stadtmmann, entscheiden einen Streit zwischen den Dörfern Dellmensingen (Talmessingen) und Ersingen über Trieb und Tratt.
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Kaiser Friedrich III. befiehlt dem Ludwig von der Reck (Recke), Freigrafen des freien Stuhls zu Bodelschwing und den Urteilsprechern daselbst, das Verfahren gegen die Stadt Ulm, besonders gegen Heinrich Kraft, Rümelin Ehinger, Ulrich Ehinger genannt Österreicher, Jakob Ehinger, Mang Kraft, Wilhelm Rot und Wilhelm Ehinger, das von Dietrich von dem Vittinghoff genannt Nortkirche eingeleitet ist, und in dem die Stadt Berufung an den Kaiser eingelegt hat, einzustellen.
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Ulrich Ehinger genannt Österreicher und Ulrich von Hasberg legen verschiedenen Streitigkeiten zwischen Diepolt von Hasberg und seiner Hausfrau einerseits und der Stadt Ulm andererseits bei. (Zinsablösung, Habe von Gefangenen, Appellation der Ulmer vor dem Kaiser, und Erlangung Heinrich Marschalks als Kommissar des Pfarrers Ulrich zu Riedheim, Eigenleute von Langenau (Naw). Die beiderseitigen Ansprüche werden für kraftlos erklärt.
Ulrich Ehinger genannt Österreicher, Bürgermeister zu Ulm, und Wilhelm Besserer, Bürger zu Ulm, schließen ein Teiding wegen des an Konz Stierlins zu Großkötz begangenen Todschlags.
Vidimus des Konrad von Kirchberg und Abts Ulrich von Wiblingen über den von Kaiser Friedrich III. an Erzbischof Dietrich von Köln als Herzog von Westfalen erlassenen Befehl wegen der Einstellung des Verfahrens gegen die Stadt Ulm, besonders gegen Heinrich Kraft, Rümelin Ehinger, Ulrich Ehinger genannt Österreicher, Jakob Ehinger, Mang Kraft, Wilhelm Rot und Wilhelm Ehinger.
Martin Ryffel von Ballendorf verkauft seine Sölde zu Ballendorf an die Stadt Ulm um 120 Gulden.
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