Abstrakte Plastik | Architektur | Bauplastik

Abstraktion

Stefanie Endlich und Bernd Wurlitzer haben das Kunstobjekt vor 1990 offenbar noch im vollständigen Zustand gesehen, denn sie beschreiben es folgendermaßen: „Sichtbeton-Mauer mit zwei unterschiedlich großen Fensteröffnungen; in ihnen stehen kleine, abstrakte Metallskulpturen, die charakteristisch für das bildhauerische Werk Ohlweins sind. Die Skulpturen können auf einer Schiene hin- und hergeschoben werden – eine Einladung an die Schüler, sie zu berühren und so einen sinnlichen Zugang zur Kunst zu gewinnen“ (Endlich/Wurlitzer, 1990, S. 72). (Jörg Kuhn, Susanne Kähler).

Urheber*in: Ohlwein, Günter / Fotograf*in: Susanne Kähler / Rechtewahrnehmung: HTW Berlin, FB 5 (Gestaltung und Kultur)

Namensnennung 4.0 International

0
/
0

Standort
Berlin/Neukölln (aktueller Bezirk)/Neukölln (Altbezirk)/Britz (Ortsteil)/Am Teltowkanal, Rungiusstraße 46, Grundschule
Material/Technik
Stahl; Beton; gegossen; geschweißt; montiert

Ereignis
Herstellung
(wer)
(wann)
1971
Periode/Stil
Nachkrieg-West (1945-1989)

Förderung
Förderprogramm zur Digitalisierung von Objekten des kulturellen Erbes des Landes Berlin
Letzte Aktualisierung
02.06.2025, 10:31 MESZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Sammlungen des Fachbereichs Gestaltung und Kultur der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.

Objekttyp

  • Abstrakte Plastik; Architektur; Bauplastik

Beteiligte

Entstanden

  • 1971

Ähnliche Objekte (12)