Urkunde
Goswin Stecke, Bernhard de Grave und Goswin van Raesvelde erneuern den vom sel. Goswin Stecke dem Alten am 24. Juli 1410 dem Bürgermeister zu Dorsten gegebenen Pfandbrief. Mit 9 Siegeln.
- Reference number
-
AA 0593, 39
- Former reference number
-
2265; 35
- Context
-
Krudenburg, Urkunden (AA 0593) >> 1. Urkunden >> 1.5. Stecke
- Holding
-
AA 0593 Krudenburg, Urkunden (AA 0593)
- Provenance
-
Dummy
- Date of creation
-
1455 Februar 10
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
30.04.2025, 2:26 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Associated
- Dummy
Time of origin
- 1455 Februar 10
Other Objects (12)
Abrechnung des Goswin Stecke.
Revers Goswins Stecke als Erbmarschall des Herzogtums Kleve.
Schadlosbrief des Borchart Stecke an Goswin Stecke (Kreditor: Engelb. v. Senden). Mit Siegel.
Abt Johann Stecke hat Goswin Stecke mit dem Gut Vossessunderen in Deffte zu Dienstmannsrecht belehnt.
Desfallsiger Revers des Goswin Stecke vom selbigen Tag; mit selbsthändigem Schlußzusatz.
Die Erben desselben erteilen ihre Zustimmung zu diesem (Goswin Steckes Haus) Verkauf.
Währschaftsbrief [= Garantie] des Wolter Stecke, Sohn des Herrn Goswin Stecke, als des Verkäufers sowie der Bürgen Hermann Stecke, Sohn des Herrn Goswin Stecke, und Goswin Stecke für dieGeermanns-Hufe zu Löhnen im Gerichtsbezirk Götterswick(erhamm), die Wolter Stecke dem Hamborner Abt Heinrich van den Berghe auf Lebenszeit und nach dessen Tod dem Kloster Hamborn verkauft hatte. Mit dem Verkäufer geloben die Bürgen Einlager in Wesel.
Abrechnung des Herzogs Adolf zu Kleve pp. mit Drosten Goswin Stecke. Siegel ab.
Goswin Stecke verschreibt dem Damenkapitel zu Essen 3 Gulden jährlicher Rente aus dem im Gericht Rellinghausen gelegenen Gut Stade. - Es siegeln Richter Everd Witternick, Johann Kock zu Rellinghausen und Goswin Stecke.
Goswin Stecke, Drost zu Wachtendonk, verkauft sein Lehengut Münsterhausen an Rotger op den Berge.
Schadlosbrief des Grafen Vincentius zu Moers an den Erbmarschall Goswin Stecke. Mit zerbrochenem Siegel.
Quittung der Testamentsexekutoren des Ritters Goswin Stecke über 1200 Gulden. d. 1478 Mai 9.
Abrechnung des Goswin Stecke.
Revers Goswins Stecke als Erbmarschall des Herzogtums Kleve.
Schadlosbrief des Borchart Stecke an Goswin Stecke (Kreditor: Engelb. v. Senden). Mit Siegel.
Abt Johann Stecke hat Goswin Stecke mit dem Gut Vossessunderen in Deffte zu Dienstmannsrecht belehnt.
Desfallsiger Revers des Goswin Stecke vom selbigen Tag; mit selbsthändigem Schlußzusatz.
Die Erben desselben erteilen ihre Zustimmung zu diesem (Goswin Steckes Haus) Verkauf.
Währschaftsbrief [= Garantie] des Wolter Stecke, Sohn des Herrn Goswin Stecke, als des Verkäufers sowie der Bürgen Hermann Stecke, Sohn des Herrn Goswin Stecke, und Goswin Stecke für dieGeermanns-Hufe zu Löhnen im Gerichtsbezirk Götterswick(erhamm), die Wolter Stecke dem Hamborner Abt Heinrich van den Berghe auf Lebenszeit und nach dessen Tod dem Kloster Hamborn verkauft hatte. Mit dem Verkäufer geloben die Bürgen Einlager in Wesel.
Abrechnung des Herzogs Adolf zu Kleve pp. mit Drosten Goswin Stecke. Siegel ab.
Goswin Stecke verschreibt dem Damenkapitel zu Essen 3 Gulden jährlicher Rente aus dem im Gericht Rellinghausen gelegenen Gut Stade. - Es siegeln Richter Everd Witternick, Johann Kock zu Rellinghausen und Goswin Stecke.
Goswin Stecke, Drost zu Wachtendonk, verkauft sein Lehengut Münsterhausen an Rotger op den Berge.
Schadlosbrief des Grafen Vincentius zu Moers an den Erbmarschall Goswin Stecke. Mit zerbrochenem Siegel.
Quittung der Testamentsexekutoren des Ritters Goswin Stecke über 1200 Gulden. d. 1478 Mai 9.
Abrechnung des Goswin Stecke.
Revers Goswins Stecke als Erbmarschall des Herzogtums Kleve.
Schadlosbrief des Borchart Stecke an Goswin Stecke (Kreditor: Engelb. v. Senden). Mit Siegel.
Abt Johann Stecke hat Goswin Stecke mit dem Gut Vossessunderen in Deffte zu Dienstmannsrecht belehnt.
Desfallsiger Revers des Goswin Stecke vom selbigen Tag; mit selbsthändigem Schlußzusatz.
Die Erben desselben erteilen ihre Zustimmung zu diesem (Goswin Steckes Haus) Verkauf.
Währschaftsbrief [= Garantie] des Wolter Stecke, Sohn des Herrn Goswin Stecke, als des Verkäufers sowie der Bürgen Hermann Stecke, Sohn des Herrn Goswin Stecke, und Goswin Stecke für dieGeermanns-Hufe zu Löhnen im Gerichtsbezirk Götterswick(erhamm), die Wolter Stecke dem Hamborner Abt Heinrich van den Berghe auf Lebenszeit und nach dessen Tod dem Kloster Hamborn verkauft hatte. Mit dem Verkäufer geloben die Bürgen Einlager in Wesel.
Abrechnung des Herzogs Adolf zu Kleve pp. mit Drosten Goswin Stecke. Siegel ab.
Goswin Stecke verschreibt dem Damenkapitel zu Essen 3 Gulden jährlicher Rente aus dem im Gericht Rellinghausen gelegenen Gut Stade. - Es siegeln Richter Everd Witternick, Johann Kock zu Rellinghausen und Goswin Stecke.
Goswin Stecke, Drost zu Wachtendonk, verkauft sein Lehengut Münsterhausen an Rotger op den Berge.
Schadlosbrief des Grafen Vincentius zu Moers an den Erbmarschall Goswin Stecke. Mit zerbrochenem Siegel.