Urkunde
Quittung der Testamentsexekutoren des Ritters Goswin Stecke über 1200 Gulden. d. 1478 Mai 9.
- Archivaliensignatur
-
AA 0053, 2439
- Kontext
-
Kleve-Mark, Urkunden (AA 0053) (DFG-gefördert) >> 1. Urkunden
- Bestand
-
AA 0053 Kleve-Mark, Urkunden (AA 0053) (DFG-gefördert)
- Provenienz
-
Diverse Registraturbildner
- Laufzeit
-
1478 Mai 9
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Zugangsbeschränkungen
-
Sonstiges; Digitalisat vorhanden: Original für die Nutzung gesperrt. Digitalisat vorhanden; Für die Nutzung gesperrt bis 9999
- Letzte Aktualisierung
-
24.06.2025, 14:05 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunde
Beteiligte
- Diverse Registraturbildner
Entstanden
- 1478 Mai 9
Ähnliche Objekte (12)
Abrechnung des Goswin Stecke.
Schadlosbrief des Borchart Stecke an Goswin Stecke (Kreditor: Engelb. v. Senden). Mit Siegel.
Revers Goswins Stecke als Erbmarschall des Herzogtums Kleve.
Abt Johann Stecke hat Goswin Stecke mit dem Gut Vossessunderen in Deffte zu Dienstmannsrecht belehnt.
Goswin Stecke, Bernhard de Grave und Goswin van Raesvelde erneuern den vom sel. Goswin Stecke dem Alten am 24. Juli 1410 dem Bürgermeister zu Dorsten gegebenen Pfandbrief. Mit 9 Siegeln.
Desfallsiger Revers des Goswin Stecke vom selbigen Tag; mit selbsthändigem Schlußzusatz.
Die Testamentsexekutoren des Ritters Goswin Stecke quittieren dem Herzog Johann von Kleve über 1500 Gulden auf Abschlag des Kaufpreises für das Schloss Loe. d. Montag nach Andreas.
Währschaftsbrief [= Garantie] des Wolter Stecke, Sohn des Herrn Goswin Stecke, als des Verkäufers sowie der Bürgen Hermann Stecke, Sohn des Herrn Goswin Stecke, und Goswin Stecke für dieGeermanns-Hufe zu Löhnen im Gerichtsbezirk Götterswick(erhamm), die Wolter Stecke dem Hamborner Abt Heinrich van den Berghe auf Lebenszeit und nach dessen Tod dem Kloster Hamborn verkauft hatte. Mit dem Verkäufer geloben die Bürgen Einlager in Wesel.
Die Erben desselben erteilen ihre Zustimmung zu diesem (Goswin Steckes Haus) Verkauf.
Abrechnung des Herzogs Adolf zu Kleve pp. mit Drosten Goswin Stecke. Siegel ab.
Goswin Stecke u. Johan Stecke von Hagen bezeugen, dass Conrad v. Lindenhorst, Graf v. Dortmund, mit ihrer Erlaubniss den Scheynhof verkaufen darf.
Goswin Stecke verschreibt dem Damenkapitel zu Essen 3 Gulden jährlicher Rente aus dem im Gericht Rellinghausen gelegenen Gut Stade. - Es siegeln Richter Everd Witternick, Johann Kock zu Rellinghausen und Goswin Stecke.
Abrechnung des Goswin Stecke.
Schadlosbrief des Borchart Stecke an Goswin Stecke (Kreditor: Engelb. v. Senden). Mit Siegel.
Revers Goswins Stecke als Erbmarschall des Herzogtums Kleve.
Abt Johann Stecke hat Goswin Stecke mit dem Gut Vossessunderen in Deffte zu Dienstmannsrecht belehnt.
Goswin Stecke, Bernhard de Grave und Goswin van Raesvelde erneuern den vom sel. Goswin Stecke dem Alten am 24. Juli 1410 dem Bürgermeister zu Dorsten gegebenen Pfandbrief. Mit 9 Siegeln.
Desfallsiger Revers des Goswin Stecke vom selbigen Tag; mit selbsthändigem Schlußzusatz.
Die Testamentsexekutoren des Ritters Goswin Stecke quittieren dem Herzog Johann von Kleve über 1500 Gulden auf Abschlag des Kaufpreises für das Schloss Loe. d. Montag nach Andreas.
Währschaftsbrief [= Garantie] des Wolter Stecke, Sohn des Herrn Goswin Stecke, als des Verkäufers sowie der Bürgen Hermann Stecke, Sohn des Herrn Goswin Stecke, und Goswin Stecke für dieGeermanns-Hufe zu Löhnen im Gerichtsbezirk Götterswick(erhamm), die Wolter Stecke dem Hamborner Abt Heinrich van den Berghe auf Lebenszeit und nach dessen Tod dem Kloster Hamborn verkauft hatte. Mit dem Verkäufer geloben die Bürgen Einlager in Wesel.
Die Erben desselben erteilen ihre Zustimmung zu diesem (Goswin Steckes Haus) Verkauf.
Abrechnung des Herzogs Adolf zu Kleve pp. mit Drosten Goswin Stecke. Siegel ab.
Goswin Stecke u. Johan Stecke von Hagen bezeugen, dass Conrad v. Lindenhorst, Graf v. Dortmund, mit ihrer Erlaubniss den Scheynhof verkaufen darf.
Goswin Stecke verschreibt dem Damenkapitel zu Essen 3 Gulden jährlicher Rente aus dem im Gericht Rellinghausen gelegenen Gut Stade. - Es siegeln Richter Everd Witternick, Johann Kock zu Rellinghausen und Goswin Stecke.
Abrechnung des Goswin Stecke.
Schadlosbrief des Borchart Stecke an Goswin Stecke (Kreditor: Engelb. v. Senden). Mit Siegel.
Revers Goswins Stecke als Erbmarschall des Herzogtums Kleve.
Abt Johann Stecke hat Goswin Stecke mit dem Gut Vossessunderen in Deffte zu Dienstmannsrecht belehnt.
Goswin Stecke, Bernhard de Grave und Goswin van Raesvelde erneuern den vom sel. Goswin Stecke dem Alten am 24. Juli 1410 dem Bürgermeister zu Dorsten gegebenen Pfandbrief. Mit 9 Siegeln.
Desfallsiger Revers des Goswin Stecke vom selbigen Tag; mit selbsthändigem Schlußzusatz.
Die Testamentsexekutoren des Ritters Goswin Stecke quittieren dem Herzog Johann von Kleve über 1500 Gulden auf Abschlag des Kaufpreises für das Schloss Loe. d. Montag nach Andreas.
Währschaftsbrief [= Garantie] des Wolter Stecke, Sohn des Herrn Goswin Stecke, als des Verkäufers sowie der Bürgen Hermann Stecke, Sohn des Herrn Goswin Stecke, und Goswin Stecke für dieGeermanns-Hufe zu Löhnen im Gerichtsbezirk Götterswick(erhamm), die Wolter Stecke dem Hamborner Abt Heinrich van den Berghe auf Lebenszeit und nach dessen Tod dem Kloster Hamborn verkauft hatte. Mit dem Verkäufer geloben die Bürgen Einlager in Wesel.
Die Erben desselben erteilen ihre Zustimmung zu diesem (Goswin Steckes Haus) Verkauf.
Abrechnung des Herzogs Adolf zu Kleve pp. mit Drosten Goswin Stecke. Siegel ab.
Goswin Stecke u. Johan Stecke von Hagen bezeugen, dass Conrad v. Lindenhorst, Graf v. Dortmund, mit ihrer Erlaubniss den Scheynhof verkaufen darf.