Wohnstraße
Heidelberg-Handschuhsheim Rottmannstraße
Die nach der Kreuzung des Kapellenwegs aus demselben als Rottmannstraße weitergeführte direkte solche verläuft nach Nordwesten, um schließlich in den Hans-Thoma-Platz einzumünden. Der Baubestand im Südosten besteht aus dem Gebäude Nummer 2, dem Abschluss der Wohnanlage Atzelhof, die aber nach Nordosten nicht durchgehend verläuft, sondern zunächst durch die beiden sehenswerten Jugendstilgebäude Nummer 6 und 8 unterbrochen wird. Besagte Wohnanlage schließt dann im Nordosten ab und bildet bis zum Kreuzen der Pfarrgasse eine Phalanx Nummer 10 - 24 betreffend. Nach der Pfarrgasse setzt sich die Wohnanlage Atzelhof im Nordosten mit den Nummern 30-34 erneut fort. Es schließen sich weitere sehenswerte Jugendstilgebäude in Form der Nummer 38 (40) sowie 42-46 an, um mit Nummer 48 ihren Abschluss an der Kreuzung des Klausenpfades zu finden. Letzteres Gebäude ist ebenfalls im Jugendstil gehalten, allerdings von besonders hochwertiger Ausarbeitung gekennzeichnet. An der Südwestseite der Rottmannstraße finden sich mehrere Blöcke weiterer Wohnanlagen, die aus den 1930er-Jahren stammen und nicht Teil der Heidelberg-Bauaufnahme sind. .
Erhaltungszustand: Siehe einzelne Einträge in der Hierarchie.
- Standort
-
Heidelberg-Handschuhsheim
- Sammlung
-
Städte und Dörfer
- Verwandtes Objekt und Literatur
-
Teil von: Heidelberg-Handschuhsheim
- Bezug (was)
-
Architektur
- Förderung
-
Pietschmann, Dieter-Robert
- Letzte Aktualisierung
-
2025-03-05T16:25:48+0100
Datenpartner
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Universitätsbibliothek. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Wohnstraße