Archivale
Herzog Heinrich zu Braunschweig-Lüneburg, Herzog Otten Sohn, schuldet Bürgermeister und Ratsmannen 500 rheinische Gulden, rückzahlbar zu Ostern übers Jahr.
- Archivaliensignatur
-
UA Urkundensammlung c-6433
- Alt-/Vorsignatur
-
Vorl. Nr.: 6433
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegelanzahl: 1
Datumszeile: am dage cathedra Petri
Breite: 25
Länge (mit Siegel): 24,5
Länge (ohne Siegel): 15
genetisches Stadium: Ausfertigung
- Kontext
-
Urkundensammlung
- Bestand
-
UA Urkundensammlung
- Laufzeit
-
1500 Februar 22
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
06.03.2025, 18:35 MEZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1500 Februar 22
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Herzog Magnus zu Mecklenburg schuldet Bürgermeister und Ratsmannen 400 rheinische Gulden, rückzahlbar Martini.
Die Herzog Otto zu Braunschweig und Lüneburg schuldet Bürgermeistern und Ratsmannen von Lüneburg 550 Mark, rückzahlbar zu Weihnachten.
Herzog Wilhelm zu Braunschweig und Lüneburg schuldet den Bürgermeistern und Ratsmannen zu Lüneburg und Hannover 3700 Rheinische Gulden, rückzahlbar Michaelis 1437; inzwischen Verpfändung des Schlosses Wölpe.
Herzog Heinrich zu Braunschweig-Lüneburg, Herzog Otten Sohn, kündigt den Bürgermeistern und Ratsmannen Schloss und Haus Moszdeborg.
Herzog Ernst zu Braunschweig-Lüneburg schuldet Bürgermeistern und Ratsmannen 3000 Reichstaler, zu verzinsen mit 150 Talern.
Schuldbrief Herzog Heinrichs zu Braunschweig-Lüneburg, Herzog Ottens Sohn.
Herzog Heinrich zu Braunschweig-Lüneburg, Otten Sohn, schuldet dem Ratsmann Hinrick Gronhagen 1200 rheinische Gulden, zu zahlen seitens der Bürgermeister und Ratsmannen aus den zu Ostern fälligen 2000 Gulden.
Herzog Hinrick zu Braunschweig-Lüneburg, Herzog Otten Sohn, verpflichtet sich, entliehene 100 rheinische Gulden in der Pfingstwoche an Bürgermeister und Ratsmannen zurückzuzahlen.
Graf Johan zur Hoyen und zu Nygenborch schuldet dem Rat 200 Rheinische Gulden, rückzahlbar Martini.
Markgraf Joachim zu Brandenburg schuldet Bürgermeistern und Ratsmannen 2000 Mark lübisch an Talergroschen zu 30 Schilling das Stück, rückzahlbar in Lüneburg Ostern 1545. Begleitzettel als Anlage.
Bürgermeister und Ratsmannen von Lübeck, Hamburg und Lüneburg schliessen mit Herzog Heinrich zu Braunschweig-Lüneburg, Herzog Otten Sohne, einen Freundschaftsvertrag auf 10 Jahre.
Herzog Otto zu Braunschweig und Lüneburg, Herzog Otten Sohn, schuldet Bürgermeistern und Ratsmannen 500 Gulden, rückzahlbar zu Ostern des folgenden Jahres.
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