Archivale
Graf Johan zur Hoyen und zu Nygenborch schuldet dem Rat 200 Rheinische Gulden, rückzahlbar Martini.
- Archivaliensignatur
-
UA Urkundensammlung b-4472
- Alt-/Vorsignatur
-
Vorl. Nr.: 4472
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegelanzahl: 1
Datumszeile: des mytwekens na dem sondage Quasimodogeniti
Breite: 29,5
Länge (mit Siegel): 24
Länge (ohne Siegel): 17
Erhaltungszustand: einige kleinere Fehlstellen /Fraßstellen im Blatt; Siegelschaden, Risse im Siegel; restaurierungsbedürftig
genetisches Stadium: Ausfertigung
- Kontext
-
Urkundensammlung
- Bestand
-
UA Urkundensammlung
- Laufzeit
-
1462 April 28
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
06.03.2025, 18:35 MEZ
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Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1462 April 28
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Ulrich, erwählter Erzbischof v. Trier, schuldet Walraf v. Herßdorf 250 rheinische Gulden, rückzahlbar Lichtmeß kommenden Jahres.
Rudolf v. Lermistorf (?) schuldet den Knappen Achil de Leyshem 10 Pfund Twonen rückzahlbar zu Walburgis und St. Lorenztag.
Die Herzog Otto zu Braunschweig und Lüneburg schuldet Bürgermeistern und Ratsmannen von Lüneburg 550 Mark, rückzahlbar zu Weihnachten.
Gysbert, Herr zu Bronckhorst und Borkelohe, schuldet Hermann van Myddachten wegen des Scharenholzes und der Äcker der Merk zu Reckene 200 rheinische Goldgulden rückzahlbar bis Mittsommer,
Herzog Heinrich zu Braunschweig-Lüneburg, Herzog Otten Sohn, schuldet Bürgermeister und Ratsmannen 500 rheinische Gulden, rückzahlbar zu Ostern übers Jahr.
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7 % Sächsische Staatsschatzanweisungen RM 20.000.000 (rückzahlbar 1933)
Clawes van Werppke schuldet dem Rate 100 rheinische Gulden, rückzahlbar bei Strafe des Einlagers in Claweses Huwelandes Haus zu Ostern des folgenden Jahres.
7 % Preußische Schatzanweisungen rückzahlbar bis 1937; Freihändiger Verkauf
Markgraf Johans zu Brandenburg quittiert über 200 rheinische Gulden, fällig zu Martini.
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