Himmelsbrief

Himmels-Brief, welcher mit goldenen Buchstaben geschrieben, und zu sehen ist in der Michaelis-Kirche zu St. German...

Hochformatiger Himmelsbrief mit der Überschrift "Himmels-Brief, welcher mit goldenen Buchstaben geschrieben, und zu sehen ist in der Michaelis-Kirche zu St. German, Gredoria genannt, allwo der Brief über der Taufe schwebt." Der Brief enthält zwei kolorierte Holzschnitte mit Darstellung der Dreifaltigkeit: Gottvater, Sohn und Heiliggeisttaube in einem Strahlen- und Wolkennimbus sowie einem Posaunenengel. Der Himmelbrief ist anonym verlegt. Der Brief wurde 2011 bei der Haushaltsauflösung von Lore und Hans Süßenbach in Herzberg am Harz in einem alten barocken Sekretär entdeckt. Die Familie Süßenbach stammt ursprünglich aus der Ortschaft Wiegersdorf im Harz.

Standort
Museum Europäischer Kulturen, Staatliche Museen zu Berlin
Inventarnummer
N (33 J) 2/2012
Maße
Höhe x Breite: 42 x 34 cm
Material/Technik
Papier, Holzschnitt, Schablonenkolorierung, Buchdruck

Klassifikation
Himmelsbriefe
(Systematik / Objekttyp)

Ereignis
Herstellung
(wo)
Herkunft (Allgemein): Herzberg am Harz
(wann)
um 1800

Rechteinformation
Museum Europäischer Kulturen, Staatliche Museen zu Berlin
Letzte Aktualisierung
14.03.2023, 08:58 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Himmelsbrief

Entstanden

  • um 1800

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