Urkunde
Gerhard Graf zu Sayn bekennt Sypgen, Schultheiß zu Westerburg, 100 Gulden schuldig zu sein.
- Archivaliensignatur
-
340, U 11755
- Formalbeschreibung
-
Original auf Papier, 2 Siegel, 1 fehlt, deutsch
- Bemerkungen
-
Bemerkungen: kassiert
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Sonnabend nach Math.
- Kontext
-
Grafschaft Sayn-Hachenburg >> Urkunden >> 7 1450 bis 1499 >> 7.3 1471-1480
- Bestand
-
340 Grafschaft Sayn-Hachenburg
- Laufzeit
-
1480 September 23
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Letzte Aktualisierung
-
17.06.2025, 14:10 MESZ
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Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1480 September 23
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Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er dem Sypgen, Schultheiß zu Westerburg, 18 Gulden für ein Pferd schuldig geworden sei.
Jakob der Schreiber bekennt namens des Grafen Gerhard zu Sayn, dass er dem Peter von Westerburg 40 Gulden schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Sypyin, Sohn des Peter Weber von Westerburg, und dessen Hausfrau 100 Gulden schuldig sei.
Korrespondenz zwischen Sayn und Westerburg bzw. Leiningen-Westerburg
Adolf Graf zu Nassau bekennt Graf Gerhard zu Sayn 2400 Gulden schuldig zu sein.
Gerhard Junggraf zu Sayn bekennt, dem Peter von Oestrich 100 Gulden schuldig zu sein.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Heinrich Herr zu Reichenstein 1200 Gulden schuldig sei.
Graf Gerhard zu Sayn bekennt, dem Daniel Schidinck von Lahnstein 660 Gulden schuldig zu sein.
Graf Gerhard zu Sayn bekennt, dem Johann von Kettig 1000 Gulden schuldig geworden zu sein.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er seinem Schwager Eberhard von Sayn 1000 Gulden aus Darlehen schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass ihm Konrad Schauffen, Priester und Altarist des Paulsaltars zu Westerburg, 100 Gulden geliehen habe.
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Jakob der Schreiber bekennt namens des Grafen Gerhard zu Sayn, dass er dem Peter von Westerburg 40 Gulden schuldig sei.
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