Urkunde
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Sypyin, Sohn des Peter Weber von Westerburg, und dessen Hausfrau 100 Gulden schuldig sei.
- Archivaliensignatur
-
Hessisches Hauptstaatsarchiv, 340, U 11468
- Formalbeschreibung
-
Original auf Papier, 4 Siegel, deutsch
- Bemerkungen
-
kassiert
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Mittw. nach Lätare
- Kontext
-
Grafschaft Sayn-Hachenburg >> Urkunden >> 7 1450 bis 1499 >> 7.2 1461-1470
- Bestand
-
340 Grafschaft Sayn-Hachenburg
- Laufzeit
-
1469
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Letzte Aktualisierung
-
01.03.2023, 13:59 MEZ
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Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1469
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Gerhard Graf zu Sayn bekennt Sypgen, Schultheiß zu Westerburg, 100 Gulden schuldig zu sein.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Sypgen, Schultheiß zu Westerburg 200 Gulden schuldig sei.
Korrespondenz zwischen Sayn und Westerburg bzw. Leiningen-Westerburg
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Dietrich Scherff und dessen Hausfrau 500 Gulden schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Peter Westerberg und dessen Hausfrau 400 Gulden schuldig sei.
Jakob der Schreiber bekennt namens des Grafen Gerhard zu Sayn, dass er dem Peter von Westerburg 40 Gulden schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er dem Sypgen, Schultheiß zu Westerburg, 18 Gulden für ein Pferd schuldig geworden sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dem Ritter von Kellerbach und dessen Hausfrau 250 Gulden schuldig zu sein.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Kaspar von Miehlen und dessen Hausfrau 200 Gulden schuldig sei.
Gerhard Junggraf zu Sayn bekennt, dass er Rulman von Dadenberg und seiner Hausfrau 640 Gulden schuldig sei.
Gerhart Graf zu Sayn p. bekennt, daß er Rabot von Gymnich und dessen Hausfrau 500 Gulden schuldig sei.
Heiraten zwischen den Häusern Sayn und Westerburg
Gerhard Graf zu Sayn bekennt Sypgen, Schultheiß zu Westerburg, 100 Gulden schuldig zu sein.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Sypgen, Schultheiß zu Westerburg 200 Gulden schuldig sei.
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Jakob der Schreiber bekennt namens des Grafen Gerhard zu Sayn, dass er dem Peter von Westerburg 40 Gulden schuldig sei.
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