Urkunde
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Sypgen, Schultheiß zu Westerburg 200 Gulden schuldig sei.
- Reference number
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340, U 11687
- Formal description
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Original auf Pergament, 4 Siegel, 2 fehlen, deutsch
- Notes
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kassiert
- Further information
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Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Sont. Judica
- Context
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Grafschaft Sayn-Hachenburg >> Urkunden >> 7 1450 bis 1499 >> 7.3 1471-1480
- Holding
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340 Grafschaft Sayn-Hachenburg
- Date of creation
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1478 März 8
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
17.06.2025, 2:09 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1478 März 8
Other Objects (12)
Gerhard Graf zu Sayn bekennt Sypgen, Schultheiß zu Westerburg, 100 Gulden schuldig zu sein.
Jakob der Schreiber bekennt namens des Grafen Gerhard zu Sayn, dass er dem Peter von Westerburg 40 Gulden schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er dem Sypgen, Schultheiß zu Westerburg, 18 Gulden für ein Pferd schuldig geworden sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Sypyin, Sohn des Peter Weber von Westerburg, und dessen Hausfrau 100 Gulden schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Johann von Wahlrod 40 Gulden schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dassß er Rorich von Imhausen 50 Gulden schuldig sei.
Graf Gerhard zu Sayn bekennt, dass er Bertram von Nesselrode 100 Gulden schuldig sei.
Korrespondenz zwischen Sayn und Westerburg bzw. Leiningen-Westerburg
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er seinem Schwager Eberhard von Sayn 1000 Gulden aus Darlehen schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Daniel von Mudersbach, Ritter, 120 Gulden schuldig sei.
Hermann Graf zu Sayn bekennt, dass er Moritz des Kormes Tapezierer 400 Taler schuldig sei.
Hermann Graf zu Sayn bekennt, dass er Katharine Reifenberg, geborene Seelbach, 1300 Gulden schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt Sypgen, Schultheiß zu Westerburg, 100 Gulden schuldig zu sein.
Jakob der Schreiber bekennt namens des Grafen Gerhard zu Sayn, dass er dem Peter von Westerburg 40 Gulden schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er dem Sypgen, Schultheiß zu Westerburg, 18 Gulden für ein Pferd schuldig geworden sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Sypyin, Sohn des Peter Weber von Westerburg, und dessen Hausfrau 100 Gulden schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Johann von Wahlrod 40 Gulden schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dassß er Rorich von Imhausen 50 Gulden schuldig sei.
Graf Gerhard zu Sayn bekennt, dass er Bertram von Nesselrode 100 Gulden schuldig sei.
Korrespondenz zwischen Sayn und Westerburg bzw. Leiningen-Westerburg
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er seinem Schwager Eberhard von Sayn 1000 Gulden aus Darlehen schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Daniel von Mudersbach, Ritter, 120 Gulden schuldig sei.
Hermann Graf zu Sayn bekennt, dass er Moritz des Kormes Tapezierer 400 Taler schuldig sei.
Hermann Graf zu Sayn bekennt, dass er Katharine Reifenberg, geborene Seelbach, 1300 Gulden schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt Sypgen, Schultheiß zu Westerburg, 100 Gulden schuldig zu sein.
Jakob der Schreiber bekennt namens des Grafen Gerhard zu Sayn, dass er dem Peter von Westerburg 40 Gulden schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er dem Sypgen, Schultheiß zu Westerburg, 18 Gulden für ein Pferd schuldig geworden sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Sypyin, Sohn des Peter Weber von Westerburg, und dessen Hausfrau 100 Gulden schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Johann von Wahlrod 40 Gulden schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dassß er Rorich von Imhausen 50 Gulden schuldig sei.
Graf Gerhard zu Sayn bekennt, dass er Bertram von Nesselrode 100 Gulden schuldig sei.
Korrespondenz zwischen Sayn und Westerburg bzw. Leiningen-Westerburg
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er seinem Schwager Eberhard von Sayn 1000 Gulden aus Darlehen schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Daniel von Mudersbach, Ritter, 120 Gulden schuldig sei.
Hermann Graf zu Sayn bekennt, dass er Moritz des Kormes Tapezierer 400 Taler schuldig sei.